taz.de -- Ikone
Er war die Ikone der internationalen Linken: der griechische Sänger Mikis Theodorakis. Auch für die Gastarbeiter. Eine persönliche Erinnerung zum 100.
Eine wie sie musste die 60 überschreiten, bevor man sie als Künstlerin endlich wirklich ernst nahm. Nun ist Marianne Faithfull 78-jährig verstorben.
In ihrem Dokumentarfilm über Petra Kelly schildert Doris Metz das intensive Leben der grünen Ikone der 80er. Was fehlt, sind die Fragezeichen.
Rosi Mittermaier wurde nach ihrem Olympia-Triumph 1976 zur „Gold-Rosi“ der Nation. Zum Erfolg fand sie auch, weil sie ihn nicht verbissen suchte.
Der Dokumentarfilm „Moonage Daydream“ ist ein rasendes psychedelisches Kaleidoskop über David Bowie. Er ist als überdimensionaler Künstler zu erleben.
Die französische Musik-Ikone Mireille Mathieu wird 75 Jahre alt. Sie ist noch immer die alte, also die junge: der lebenslustige „Spatz von Avignon“.
Der italienische Komponist Franco Battiato ist tot. In seiner Heimat ist er eine Popikone. Trotz großer Erfolge blieb er am Experiment interesssiert.
Hans Unstern gehört zu den Ikonen des Musikbetriebs. Im Interview erklärt er, wie er auf seinem neuen Album die Vielheiten im Eigenen erkundet.
Die hochbegabte Eisschnellläuferin Victoria Stirnemann, 18, eifert ihrer Mutter, der legendären Gunda Niemann-Stirnemann, nach. Mit deren Hilfe.
Heiligenverehrung, Nazivergleiche, präpotente Sprüche. Was der Umgang mit Greta Thunberg über symbolische Bildbedeutungen und unsere Welt verrät.