taz.de -- Klimajournalismus
Drei Journalist:innen aus Brasilien berichten über die Amazonas-Region, seine Menschen und die Herausforderungen des Waldschutzes.
Viele wissen prinzipiell, dass sich die Erde erhitzt, aber unterschätzen die Konsequenzen. Eine Studie zeigt, wie sich das besser vermitteln lässt.
Die Klimakrise bleibt im Wahlkampf oft unberücksichtigt. Das Netzwerk Klimajournalismus fordert in einem offenen Brief mehr Einsatz der Medien.
Auf dem Land in Thüringen werden Tankstellen zum sozialen Treffpunkt. Cafés gibt es oft nur in Städten. Busse fahren einmal am Tag. Ein Ortsbesuch.
Cornelia Funke hat mit ihren Jugendromanen eine ganze Generation geprägt. Nun widmet sie sich dem Klimaschutz. Woher dieser Sinneswandel?
Der Kohlekonzern Leag will Klimaaktivist*innen zu Unterlassungserklärungen bringen. Die sagen, dass das Kritiker*innen einschüchtern soll.
Das „Greenpeace Magazin“ wird durch „atmo“ ersetzt. Redakteurin Frauke Ladleif über zeitgemäßen, engagierten Umweltjournalismus.
Die Umweltzeitung „Der Rabe Ralf“ entstand aus der Oppositionsbewegung der DDR. Jetzt steht sie kurz vor dem Aus und startet eine Abo-Kampagne.
Medien zeigen die Welt oft noch schlimmer, als sie wirklich ist. Welche Mechanismen dahinterstecken und wir mit ihnen umgehen können.
Im Journalismus ist es wie in der Klimakrise: Es verändern sich Dinge, aber nicht schnell und umfassend genug. Das kann sich ändern. Eine Anleitung.
Georgiana Banita untersucht mediale Narrative über Windkrafträder. Deren Potenzial werde noch immer verkannt – genauso wie die Gefahren des Klimawandels.
Klima-Journalist_innen wird oft vorgeworfen, aktivistisch zu handeln. Dabei berufen sie sich auf Fakten. Wo beginnt und wo endet das Subjektive?
Wie soll sich Journalismus organisieren, um die Klimakrise abzubilden? Dafür sind neue Strategien nötig – und die Medien probieren verschiedene aus.
Laut einer Studie der Uni Hamburg ist das Klima im öffentlich-rechtlichen Fernsehen mittlerweile häufiger Thema. Wird das der Klimakrise gerecht?
Industrieanlagen nutzen viel zu wenig grünen Strom. Außer in Stendal. Wo einst ein AKW geplant war, steht nun Deutschlands größtes Biomassekraftwerk.
Die schwedische Zeitung „Dagens ETC“ will keine Werbeanzeigen mehr für Flugreisen und Verbrenner-Autos annehmen.