taz.de -- Mäuse

Eine Firma hat Mäuse mit Urzeitfell gezüchtet. Sie will das Mammut zurückbringen – gäbe es da nicht andere Mittel, die Artenvielfalt zu bewahren?

Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über ein Nagerschicksal erfreuen.

Jeder Aspekt seines Lebens ist erforscht. Doch es bleibt ein literarischer Überschuss, ein Geheimnis, die verblüffte Frage: Wie kommt er darauf?

Hefte raus, Klassenaufsatz! Die Sommerferien sind vorbei und – es war nicht alles eitel Sonnenschein. Zehn Geschichten.

Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine davon. Diese Frage kommt von Gesine, 8 Jahre.

Immer mehr Forscher:innen verzichten auf Tierversuche – nicht jedoch die Bundeswehr. Ein Verein von Ärzten will geplante Experimente stoppen.

Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (109): Tanz- und Rennmäuse sind possierlich und haben viele Fans und noch mehr Eigenheiten.

Die Kolumne mit der Maus (2): Nachts, wenn alles schläft, ist meistens keiner wach. Und Luise ist längst freigesetzt, in der Wildnis der Stadt.

Die Kolumne mit der Maus: Deutet sich hier ein Fortsetzungsroman an? Oder nur der ganz normale Wahnsinn in einem Berliner Altbau.

Spätestens wenn überall die Köttel liegen, lässt sich der Mäusebefall nicht mehr leugnen. Das gilt auch für den Umgang mit Corona.

In der Forschung werden immer noch zahlreiche Versuche mit Tieren durchgeführt. Manche werden als notwendig erachtet, andere sind nutzlos.

Und wieder ein Trend, der in England trendet und über den Ärmelkanal schwappt: Riesenohrlöcher sind out, der letzte Schrei sind Mäuse!