taz.de -- Dressurreiten

Hass auf Sport: Du musst gar nichts

Unsere Autorin hat schon alle möglichen Sportarten gemacht, aber mittlerweile hasst sie Sport. Jetzt will sie wieder wollen statt müssen.

Dressurreiten bei Olympia: Gold für Dalera, Silber für Wendy

Die Dressurreiter:innen boten schöne Bilder. Leider sieht man es ihren Pferden nicht an, ob sie gequält werden, sobald die Kameras aus sind.

Defizite im Tierschutz: „Das geht auf Kosten der Pferde“

Im Spitzensport spielen Schmerzen und Angst der Pferde kaum eine Rolle, sagt die Autorin Marlitt Wendt. Auch Ponyhofbesucher sollten skeptisch sein.

Tierquälerei im Sport: Arme Säue überall

Nach dem umstrittenen Olympia-Ritt ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen Reiterin Annika Schleu. Gut so. Doch es wird nicht genug verändern.

Dressurreiten bei Paralympics: Debüt mit 66

Als bei Heidemarie Dresing Multiple Sklerose diagnostiziert wurde, war sie 52 Jahre alt. Schnell war für sie klar: Sie will zu den Paralympischen Spielen.

Pferdedressur ist Tierquälerei: Die pure Unterwerfung

Dressurreiten darf nicht länger olympisch sein. Die Pferde werden zu Figuren gezwungen, die nichts mit ihren natürlichen Bewegungen gemein haben.

Dänische Reiterin Lis Hartel: Botschafterin auf dem Pferd

Erst seit den Olympischen Spielen von Helsinki im Jahr 1952 dürfen Frauen beim Dressurreiten teilnehmen. Prompt gewann mit Lis Hartel eine Frau Silber.