taz.de -- Waldschäden
Die grüne EU-Abgeordnete Anna Cavazzini warnt vor großen Rissen in der Brüsseler Brandmauer. Das sei fürs Klima und die Biodiversität ein Desaster.
Im Projekt „Survey“ untersuchen Forscher*innen, wie Fichtenwälder gerettet werden können. Das Ziel ist auch eine gesellschaftliche Debatte.
Ein Tannenbaum gehört für viele Menschen zu Weihnachten wie Geschenke und Festessen. Doch dieses Jahr dürften die Bäumchen vielerorts teurer sein.
Die Erderhitzung befördert Waldbrände durch mehr Trockenheit. Das verbrennende Holz setzt wiederum CO₂ frei – und befeuert selbst die Klimakrise.
Hunderte Bäume, die kreuz und quer übereinanderliegen: Peter Harbauer über Schäden in den Berliner Forsten und was daraus für den Waldumbau folgt.
Die Vernichtung von Tropen-Urwäldern erreichte 2024 laut einer Studie einen Höchststand. Fast die Hälfte der Zerstörungen geht auf Brände zurück.
Deutschland schafft sein Klimaziel für das aktuelle Jahrzehnt, reißt aber alle anderen, sagt der Expertenrat Klima. Der Koalitionsvertrag hilft nicht.
Eine neue Bilanz zeigt: Unsere Ansprüche an den Wald sind zu groß. Es geht in der Zukunft um seine Existenz.
Unterricht der anderen Art: In der Waldschule Spandau lernen Kinder auch in den Ferien. Allerdings geht es hier um die Faszination für die Natur.
Der Wald ist überfordert – von Umwelt und Mensch. Wir sollten ihn weniger als Freizeitpark betrachten.
Eine halbe Million klimaresistenter Setzlingen wurden in Berliner Wäldern gepflanzt. So sollen sie fit für den Klimawandel werden. Aber reicht das?
taz-Serie „Was macht eigentlich …“: Die Tangentiale Verbindung Ost soll nun endlich kommen. Die Kritik an der Schnellstraße ebbt gleichwohl nicht ab.
Den Flug nach Mallorca kompensieren viele mit einer Spende an Aufforstungsprojekte. Wir sollten Wälder nicht nur als Kohlenstoffspeicher betrachten.
In Jena stirbt gerade ein Stück Wald, das besonders ökologisch bewirtschaftet wurde. Muss der Waldumbau neu gedacht werden?
Nach langem Ringen hat Axel Vogel (Grüne) einen Kompromiss vorgelegt. Eine radikale Verkleinerung der Flächen für die Eigenjagd ist vom Tisch.
Dem Wald geht es immer schlechter – mehr Laubwälder bringen nichts mehr. Der einzige Ausweg ist die Bekämpfung der Klimakrise.
Ein Wald kann sich normalerweise an Naturereignisse wie Wind und Hitze anpassen. Laut einer internationalen Studie klappt das jedoch immer schlechter.
Ein Nationalpark ist verwüstet, im Asowschen Meer sterben Delfine wegen verschmutzter Gewässer. Wie der Krieg in der Ukraine die Natur zerstört.
Die großflächigen Nadelbaumplantagen brennen leicht. Aber um nachhaltige Alternativen aufzubauen, müssen mehr Rehe und Hirsche geschossen werden.
In der Serie „Waldspaziergang“ beschäftigt sich die taz nord mit dem Zustand der Wälder in Norddeutschland. Folge 1: Der Harz.
Wegen des Klimawandels und der Schäden am Wald fordern Waldbesitzer Milliarden vom Bund. Bei der Aufforstung drohen alte Fehler wiederholt zu werden.
Den Bäumen in Berliner Forsten geht es schlecht – aber immerhin auf stabilem Niveau. Für den Waldumbau gibt es mittlerweile deutlich mehr Geld.
Nach 45 Jahren will die Bundesregierung zum ersten Mal grundlegend das Jagdrecht reformieren. Laut Kritikern verfehlt sie dabei ihre eigenen Ziele.
Die jährliche Untersuchung der Wälder zeigt: Nur 7 Prozent der Berliner Bäume sind ganz gesund. So wenige waren es noch nie.
Die Forstwirtschaft hat es verstanden, ihre Pläne der Landwirtschaftsministerin als „nachhaltig“ unterzujubeln. Auf der Strecke bleibt die Ökologie.
Der Dannenröder Forst in Hessen wird für den Bau einer Autobahn geräumt. Aktivist*innen und Polizei liefern sich ein Katz-und-Maus-Spiel.
Ist der Ausbau der A 49 und die damit verbundene Rodung des Dannenröders Forsts nun beschlossene Sache oder nicht? Die Grünen überlegen noch.
Die Kleinstadt Nauen nahe Berlin hat einen Gemeindewald. Ein Drittel davon steht unter Naturschutz. Das macht die Sache schwierig – und einfach.
Tag des Waldes am 21. März – „Deutschland forstet auf“: Die Nachfrage nach den Pflanzaktionen ist groß. Waldexperten zeigen sich hingegen skeptisch.
Julia Klöckner lädt zum Waldgipfel. Neben akuter Krisenbewältigung geht es um die Frage, wie es mit den Forsten weitergeht.
Auf einer Internetplattform kann jetzt jede*r Waldschäden melden. Auf diese Art soll ein bundesweiter Überblick entstehen.
Dank des Klimawandels wird es für viele Nadelbäume zu heiß und zu trocken. Aber Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner unternimmt – nichts.
Der aktuelle Waldbericht zeigt, dass nur 28 Prozent der Bäume gesund sind. In zu erwartenden Trockenperioden wird es nicht besser bestellt sein.