taz.de -- Gustav Mahler
Die US-Band Dirty Projectors befasst sich mit der Klimakrise. Und mit Mahlers Zyklus „Das Lied von der Erde“. Über beiden Werken liegt die Vergänglichkeit.
Der Star spielt den Star – und führt Regie. Bradley Cooper schnappt sich in „Maestro“ den Überdirigenten Leonard Bernstein.
Joana Mallwitz gab ihr Antrittskonzert als Chefdirigentin des Berliner Konzerthauses. Das Publikum hieß sie begeistert willkommen.
Auf dem Musikfest Berlin verabschiedete sich Simon Rattle als Chefdirigent des London Symphony Orchestra. Gespielt wurde Mahlers Neunte Sinfonie.
Unser Autor nimmt seit kurzem Trompetenunterricht. Das Posthorn-Solo aus Mahlers 3. Symphonie spielt er zwar noch nicht. Aber bald. Bestimmt.
Dave Longstreth war am Donnerstag in der Elbphilharmonie. Er spielte frei nach Gustav Mahler einen „Song of the Earth in Crisis“ an.
Die Tiroler Kapelle Musicbanda Franui und der Bassbariton Florian Boesch vertonen Kunstlieder von Schubert auf ihrem Album „Alles wieder gut“.
Der Hexenkessel tobt. Die Kurve kocht. Die La-Ola-Welle schwappt durch den Saal. Gleich wird der Pinguin den Taktstock heben und das Spiel geht los.