taz.de -- Brettspiel
Unser Autor will bei diesem Wetter weder kicken noch joggen. Aber zum Tavla aka Backgammon reicht es noch. Fast jedenfalls.
„Suffragetto“ war mehr als ein Brettspiel. Für die britische Suffragettenbewegung war es ein feministisches Werkzeug im Kampf für das Frauenwahlrecht.
Aufgrund weiträumig geänderter Weltgeschäftsbedingungen: Spieleentwickler Kai Bröt im Wahrheit-Gespräch.
Das Brettspiel „Habitable“ basiert auf Erkenntnissen aus der Astronomie. Es zeigt, wie man Ergebnisse der Wissenschaft spielerisch vermitteln kann.
Die „Spiel“ ist ein Kokon der Freude und des Humors. Unsere Autorin hat die weltweit größte Brettspielmesse in Essen besucht.
Klaus Teuber, der „Catan“-Erfinder, ist gestorben. Sein Spiel führt auch heute noch zu Familienstreits. Gründe für die nächste Runde!
Aus Griechenland hat Efterpi Kleani ihre Leidenschaft fürs Tavli-Spiel mitgebracht. Und ihren Kampfgeist, den sie auch als Rechtsanwältin zeigt.
Im taz.berlin-Adventskalender präsentieren wir in diesem Jahr passend zum Winter-Shutdown viele schöne Spiele. Heute: Halma.
„Playing History“ heißt das Unternehmen der Game Designer Michael Geithner und Martin Thiele-Schwez, die in ihren Spielen die DDR aufleben lassen.
Der gehassliebte Familienabend-Zerstörer Monopoly hat eine neue Variante: Miss Monopoly. Das ist allerhöchstens gut gemeint.