taz.de -- Kunstpreise
Assaf Grubers Filme handeln von Geschichte, Kommunismus und Zionismus. Ein Gespräch darüber, wie politische Konflikte in der Kunst wieder auftauchen.
Acht Künstlerinnen präsentieren in der Berliner Galerie im Saalbau künstlerische Subversion in feiner Unaufdringlichkeit. Die Ambivalenz ist spürbar.
Konzept, das auch ignoriert werden darf, und manchmal einfach Trance vor Publikum: Der Possehl-Kunstpreisträger Matt Mullican stellt in Lübeck aus.
Sandra Mujinga, Trägerin des Preises der Nationalgalerie, eröffnete ihre Installation „IBMSWR“ in Berlin. Ihre Kunst befragt die Architektur der Gesellschaft.
Lebenslänglich Bayer: Offener Brief an den Präsidenten des Bundes Bairischer Sprache e. V. Ein Preis muss her – und zwar für den Autor dieser Kolumne.
Von der „Betroffenenkunst“ zur Auseinandersetzung mit Diversität: Warum Sonia Boyce und Simone Leigh in Venedig ausgezeichnet wurden.
Die Nominierten-Ausstellung zum Neuköllner Kunstpreis im Saalbau Neukölln bietet eine großartige Einsicht in die künstlerische Bandbreite des Bezirks.
Über die Stadt Berlin verstreut werden neun Finalist*innen des Berlin Art Prize vorgestellt: Sie thematisieren den Wandel in der Kunst und im Leben.