taz.de -- Serie zum DDR-Sport

Abriss des Berliner Jahnstadions: Zukunft gegen Vergangenheit

Seit Jahren wird die Zukunft des Jahnstadions diskutiert, nun haben die Abrissarbeiten begonnen. Ein Eilantrag könnte das Vorhaben noch aufhalten.

Vom Wert Olympischer Spiele: Aristokrat im Dienst des DDR-Sports

Warum einst Ringen wirklich wichtig war. Und wie ein Adeliger mit Nazi-Vergangenheit aus dem Westen zum großen Olympiafunktionär der DDR wurde.

Streit um DDR-Sporterbe: Im Nebel der Geschichte

Einst gemeinsam unterwegs, treffen sich Henner Misersky und Ines Geipel vor Gericht wieder – und der Ex-Trainer obsiegt in allen Punkten.

Stasi-Verdacht bei Skisprung-WM 1978: Fast ein Todessprung

1976 floh Claus Tuchscherer aus der DDR nach Österreich. Bei der Skisprung-WM 1978 verlor er einen Ski. Hatte die Stasi nachgeholfen?

DDR-Radsportikone wird 90: Gratulanten nicht erwünscht

Für die einen Sportskanone, für die anderen Betonkopf: Gustav Adolf „Täve“ Schur, Weltmeister und Olympiazweiter auf dem Velo, wird 90.

Vom DDR-Funktionär zum IOC-Ehrenmitglied: Eine „Störenfriedrolle“ vorwärts

Für den Sportfunktionär Günther Heinze setzte das Internationale Olympische Komitee seine Fahnen auf Halbmast. Aber wer war dieser Mann eigentlich?

Nachruf auf Olympiasieger: Der Warmduscher

Roland Matthes, der erfolgreichste deutsche Schwimmer, ist tot. Der Rückenspezialist des SC Turbine Erfurt brach 21 Weltrekorde.

Serie zum DDR-Sport (2): Sperriger Dreikämpfer

In der DDR wurde Triathlon weitgehend ignoriert. Manfred Kruczek engagierte sich trotzdem – und wurde von der Stasi überwacht.