taz.de -- Stiftung Schlösser und Gärten Berlin Brandenburg
Im Rechtsstreit um Tausende Kunstwerke der Hohenzollern gibt es eine außergerichtliche Einigung. Welchen Preis das hat, wird die Zukunft zeigen.
Um handlungsfähig zu bleiben, müssen Millionen gespart werden. Während die Kulturszene zittert, wollen die Stadtverordneten ihren OB loswerden.
Kunst ist ein zerbrechliches Konstrukt. Das wird deutlich in der Ausstellung „Grenzüberschreitungen“ im Schloss Sacrow bei Potsdam.
Die Klimakrise macht auch vor Potsdam nicht halt: Zu wenig Wasser und zu heiße Sommer führen zum Absterben der Bäume.
Giffey besucht in Potsdam Ministerpräsidentenkollegen Dietmar Woidke. Die Zusammenarbeit beider Bundesländer soll enger werden – auch ohne Fusion.
Im Streit um Immobilien und Kulturgüter mit den Hohenzollern wird es mit dem Bund keine weiteren Verhandlungen geben.
2020 war viel zu trocken in Brandenburg. Bäume wie Seen und Flüsse leiden unter der zunehmenden Trockenheit. Und sogar das Welterbe ist in Gefahr.
Lichte Baumkronen, abbrechende Äste – längst sind die Auswirkungen des Klimawandels in den historischen Gärten und Parks allgegenwärtig. Und nun?
Der Wissenschaftsrat empfiehlt, die Stiftung Preußischer Kulturbesitz neu zu ordnen. Zur Finanzierung aber gibt es keine Aussage. Ein Wochenkommentar.
Niedriglöhne in der Hochkultur: Warum die Beschäftigten der Schlösserstiftung an Weihnachten die Arbeit niederlegen.
Jens Bisky legt mit „Berlin. Biographie einer großen Stadt“ eine manchmal ausladende Gesamtdarstellung der Geschichte Berlins vor.
Mitten in die überschwängliche Ausstattungskunst des Schlosses Caputh bei Potsdam haben vier Künstlerinnen aktuelle Arbeiten platziert.