taz.de -- Mensch-Maschine-Beziehung

Mensch-Maschine-Beziehung: Fleisch gewordene Dystopie

Wenn Algorithmen bald die Welt beherrschen, geht menschliche Solidarität verloren. Schon jetzt lässt sich eine geschäftsmäßige Herablassung beobachten.

Zum Tod von Rebecca Horn: Eine große Erfinderin

Zwischen Körper, Maschine und Symbol: Die Bildhauerin, Aktionskünstlerin und Filmemacherin Rebecca Horn ist im Alter von 80 Jahren gestorben.

Roman „Maniac“ von Benjamín Labatut: Als die Maschine denken lernte

Der Schriftsteller Benjamín Labatut erzählt von Hochbegabten, die sich daranmachen, künstliches digitales Leben zu erschaffen: „Maniac“.

Künstliche Intelligenz: Keine Panik vor KI

Die Angst vor einer vorgeblichen Superintelligenz ist Unsinn – und verhindert eine Debatte über Gefahren wie die Interessen von Google oder Amazon.

Forschung mit kollaborierenden Robotern: Wenn Roboter Menschen missverstehen

So fruchtbar wie gefährlich: Eine Studie der TU Clausthal und der Uni Göttingen erforscht die künftige Zusammenarbeit von Roboter und Mensch.

Buch „Spektakuläre Maschinen“: Sünde, Hybris oder nur Maschine

In welchem Verhältnis stehen Mensch und Maschine? Psychoanalytiker Daniel Strassberg geht dieser Frage in seinem Buch nach.

Im Labor mit der Künstlichen Intelligenz: Von Menschen, Maschinen und Moos

In der immersiven Installation „Vyre“ lädt die Gruppe SV Szlachta in Hamburg zur Führung durch ein Biohacking-Labor, in dem gerade eine KI erwacht.

Künstliche Intelligenz in der Kunst: Tanzen nach Zahlen

Wenn Künstliche Intelligenz die Schritte lenkt: Die Choreografie für das Stück „Deep Dance“ stammt von einem neuronalen Netzwerk.