taz.de -- Gießen
Wie steht es um die Pressefreiheit? Selbstkritische Fragen täten nach den Ereignissen bei den Protesten gegen die AfD-Jugend allen Beteiligten gut.
Eingeübte Opferrolle: Die AfD versucht im Bundestag, den Protest in Gießen zu instrumentalisieren. Dabei gibt es Kritik an der Polizeigewalt.
Die neue Jugendorganisation der AfD gibt sich weniger völkisch-national als ihr Vorgängerclub. Doch das kann sich schnell ändern.
In Gießen haben am Samstag Menschen aus ganz Deutschland gegen die rechtsextreme „Generation Deutschland“ demonstriert. Die Polizei setzte Gewalt ein.
Die am Samstag in Gießen neu gegründete „Generation Deutschland“ wirkt radikalisiert und diszipliniert zugleich. Ein Auftritt wirft Fragen auf.
Die Gründung der AfD-Jugend war ein extrem rechter Offenbarungseid. Und zwar auch der Mutterpartei. Immerhin gab es laute und widerständige Proteste.
In Gießen hat sich die neue AfD-Jugend "Generation Deutschland" gegründet. Der Beginn ihres Treffens war durch Blockaden verzögert worden. Die Polizei setzte Gewalt gegen Antifaschist*innen ein.
Die AfD-Jugend will sich neu gründen, die Partei will mehr Kontrolle über den Nachwuchs. Die neue Führung ist gut vernetzt in der extremen Rechten.
Straßensperrungen und tausende Polizist*innen. Gießen bereitet sich auf das AfD-Treffen am Samstag vor. Der Innenminister warnt vor Gegendemos.
Zehntausende wollen die Neugründung der AfD-Jugend in Gießen blockieren. Die Polizei will mit über 5.000 Beamten ein Demoverbot durchsetzen.
Im Schatten der Antifa-Mobilisierung nach Gießen wollen junge Neonazis in Mitte aufmarschieren. Sie suchen Anschluss an die Strukturen der Ex-NPD.
In Gießen will sich Ende November die AfD-Jugend neu gründen. Vieles spricht dafür, dass es ultraradikal wird. Ein breites Bündnis plant Blockaden.
Du hast ein großes Gefäß zu Hause, zum Beispiel einen Eimer? Dann kannst du mit unserem heutigen Rezept für Engagement schon fast loslegen.
Unterwegs im „Prima!“, dem parlamentarischen Tourbus von Bundestagspräsidentin Julia Klöckner – jetzt und ganz aktuell in Gießen.
Deutschland ist dem brutalen eritreischen Regime gegenüber größtenteils gleichgültig- oder unterstützt es sogar. Das muss aufhören.
Nach dem regimenahen Eritrea-Festival in Gießen zielt die Forderung von Hessens Innenminister ins Leere. Die Bundesregierung jedoch kann einiges tun.
Nach den Ausschreitungen beim Eritrea-Fest in Gießen fordert die Stadtpolitik Konsequenzen. 26 Polizisten waren bei den Krawallen verletzt worden.
Bei dem umstrittenen Festival kam es zu mehrfachen Ausschreitungen. Laut Polizei seien 22 Beamte verletzt. Im Vorfeld wurden 60 Menschen in Gewahrsam genommen.
Die brutale Militärregierung Eritreas will sich wieder in Gießen feiern, die Stadt ist dagegen. Die Polizei bereitet sich auf einen Großeinsatz vor.
Hitzesommer setzen den heimischen Bäumen stark zu. Daran, dass sie doch fürs Zusammenleben so wichtig sind, erinnert der Tag des Baumes.
Anhänger der eritreischen Diktatur wollen Donnerstag in Gießen protestieren. Stadtpolitiker und eritreische Oppositionelle fühlen sich bedroht.
Nach Protesten wurde das Eritrea-Festival in Gießen von der Polizei abgesagt. Zuvor kam es zu Schlägereien und es gab Festnahmen.
Erstmalig in Coronazeiten hat das Bundesverfassungsgericht ein Versammlungsverbot beanstandet. Die Richter fordern die Prüfung von Einzelfällen.
Trotz neuer Gesetzeslage wurde Kristina Hänel erneut für schuldig befunden. Die Ärztin hatte im Netz über Schwangerschaftsabbrüche informiert.
Die NPD klagte gegen die Abhängung ihrer Plakate. Ein hessischer Verwaltungsrichter gab ihr Recht. Mit einer Begründung im Duktus der NPD.
Beim Eritrea-Festival in Gießen feiert die Diktatur sich selbst. Nicht weit entfernt davon demonstrieren Menschen, die das gar nicht lustig finden.
Zwei Feldbesetzungen in Gießen und bei Nürtingen dauern an. Gentechnik-Gegner erwarten eine erfolgreiche Protestsaison – auch dank Horst Seehofer.