taz.de -- Ich meld mich

Begegnung im Grand Canyon: Der weiße rote Mann

In Zeiten des Permanent-Staus verkauft sich eine Aura von Einsamkeit immer noch am besten. Und Harald vermittelt zwischen den Welten.

Reisen war und bleibt gefährlich: Vergesst Venedig!

Corona ist auch ein Warnschuss für die Reisesüchtigen unter uns. Zu Hause bleiben schont nicht nur die Nerven, es ist auch gesünder.

Alte Riten, gestörte Idylle: Rhythmus uralter Nächte

Das Stakkato der Schlaghölzer und das dumpfe Wummern der Baumtrommeln treibt sie an, weiter, immer weiter, gegen böse Geister.

An der Westküste Kanadas: Menschen aus der Muschel

Unser Autor hat Geschichten vom Reisen gesammelt. Jetzt helfen sie, damit wir nicht vergessen, warum wir gereist sind. Und wieder reisen werden.

Waldbrände im Pantanal in Brasilien: Plaudernde Brüllaffen

Es lohnt sich in diesen Corona-Zeiten, seine Reisenotizen zu durchstöbern. Dabei wird klar, dass so manch ein Naturparadies vermutlich keins mehr ist.

Bei den Mayas in Guatemala: Reisen mit Notizbuch

Gesammelte Notrationen von unterwegs: Damit wir nicht vergessen, warum wir gereist sind. Und wieder reisen werden.

Geschichten von Wanderschuhen: Adiós, treue Begleiter

Irgendwann kann man Schuhen die vielen Reisen ansehen. Dann naht der unangenehme Moment mit nagelneuen Tretern in eine Berghütte hineinzustiefeln.

Erinnerungen aus dem Reisetagebuch: Geister im Haus der Königin

Notizen vergangener Reisen können die Rettung sein, wenn man sein Fernweh nicht ausleben kann. So manches klingt dann aber doch sehr skurril.

Die Kunst des Reisens: Dein sechster Sinn!

Der sechste Sinn des Reisens ist einer für Gelassenheit. Gelassenheit gegenüber Verspätungen, Verkäufern, die einem ungültige Banknoten unterjubeln.

Kopfreisen mit Büchern: Oldies but Goldies

In die Jahre gekommen Bücher zum Reisen. Kleinode von unterwegs mit Abenteur, Spannung und neuen Ein- und Aussichten.

Reisen mit allen Sinnen: Bildersüchtige Touristen

Uns treibt die Sehnsucht nach dem neuen, nie geschauten Anblick. Doch längst verstopfen Lawinen von Augenmüll unsere Sinne.

Mallorcas Tourismussteuer: Per Los ins Rotlichtviertel

Der Deutschen liebstes Urlaubsziel erhebt eine Ökosteuer. Zwischen zwei und vier Euro, je nach Hotelkategorie, löhnen Erwachsene pro Nacht.

Reisen mit den Sinnen (4): Churros und Stinkefisch!

Gibt es etwas Schöneres als sich mit vollem Mund ein neues Stück der Welt einzuverleiben, etwa mit Stutenmilch in Kirgisien?

Reisen mit den Sinnen: Das Haut-Tagebuch (3)

Reisen heißt sich anrühren lassen. Im Kopf, im Herz – und natürlich auch am Körper. Die Haut lässt auch die Welt erfühlen.

Reisen mit den Sinnen: Hefezopf und Frangipani

Gerüche sind die Schlüssel zu den Kästchen im Gehirn. Auf Reisen in ein unbekanntes Land schnüffelt man deshalb am besten viel herum.

Reisen mit allen Sinnen: Dieses kehlige Glucksen!

Alphörner, Zikaden, murmelnde Mönche: Die Fremde verwöhnt uns Reisende mit Geräuschen. Doch es gibt auch Misstöne auf Reisen.

Touristische Sprachgeschichte: Wording, Branding, Blöding

Erst „malerische Städtchen“, dann „instagrammable places“: Über die Schmach, einen nie enden-wollenden Berg von Sprachmüll abzutragen. Ein Pamphlet.

Reisen in Schottland: Matt in den Highlands

Schottland: Fish and Chips, Whisky und ein einsamer Hof mit wortkargem Gastgeber. Schachspielen konnte der allerdings.

Raketenstart in Baikonur: Himmelfahrt auf Juris Spuren

Die sechsstündige Reise zur Raumkapsel ISS wird in der kasachischen Steppe würdig zelebriert. Zuschauer dürfen dabei sein und den Start bejubeln.

Literarische Landeskunde: Ein gutes Buch zur rechten Zeit

Mit Elsa Ferrante nach Neapel, mit Proust nach Paris – unser Autor schätzt literarische Reisebegleiter, aber er liebt vor allem das Kontrastprogramm.

Kolumne Ich meld mich: Die längsten acht Sekunden

Anfang Juli ist es wieder soweit: Im kanadischen Calgary findet die diesjährige Stampede statt, eine gigantische Show mit Zirkus, Rummel und Rodeo.