taz.de -- Sammeln
Suchtgefahr in Österreich: Es geht um Möhren, Eintagsfliegen und Enten beim Gründeln. Was eine Supermarktkette so alles anrichten kann. Ja, servus!
Der Künstler Dieter Glasmacher hat Ende der 1960er ein Institut für Heintje-Forschung betrieben. Die Ergebnisse sind jetzt in Lüneburg zu sehen.
Die Philippinen-Woche der Wahrheit: Hugo Röppner, Olaf Scholz und die International Manila Envelope Society. Eine wahre investigative Recherche.
Manchmal soll Kunst weg, weil man sich an einem Bild sattgesehen hat oder weil man es nicht erben will. Im Ulmer Kunstkaufhaus findet sie neue Kunden.
Philatelisten sammeln Briefmarken. Seit Anfang Juli auch wieder neue Motive der Deutschen Post: Den Leuchtturm „Alte Weser“, das Sams und einen Bischof.
Früher lagen die Fußballsticker direkt im Duplo und Hanuta. Heute muss man einen komplizierten digitalen Umweg nehmen. Zum Glück gibt es Alternativen.
Viele Menschen hängen an ihren Sachen, aber einigen fällt das Loslassen besonders schwer. Warum ist das so? Ein Gespräch mit Messie-Expertin Veronika Schröter.
Eine Plattensammlung hat doch auch mit einem Leben zu tun. Und man mag sich dabei fragen, welcher Wert darin steckt.
Raimund Karl ist Archäologe und warnt: Ohne Begrenzungen werden Museen in Fundmassen untergehen.
Von Panini bis Politaufkleber – alles wird gesammelt. Und jetzt ist ein neues Sammelgebiet dazugekommen. Nur eines, das fehlt ganz dringend …
Während der Fußball-Europameisterschaft werden wieder fleißig Bildchen gesammelt. Das hat eine schaurige Vorgeschichte.
Buchstaben und Schriften wecken Emotionen und speichern Erinnerungen. Barbara Dechant und Till Kaposty-Bliss betreiben das Berliner Buchstabenmuseum.
Berlin ist ein echter Hotspot der Wetterpilzkultur, weiß Klaus Herda. Auf Pilzsuche mit dem Mann aus Köln, der das Wetterpilzsammeln erfunden hat.
Nicht nur die älteste Amalgamfüllung der Welt (von 1977!) gehört dringend auf eine bundesdeutsche Briefmarke, sondern auch Leibspeisen und mehr …