taz.de -- Bad Segeberg
Im Kalkberg von Bad Segeberg, dem bedeutendsten Fledermausquartier Norddeutschlands, haben Forscher Ratten bei einer spektakulären Jagd beobachtet.
Der Umweltverband und die Kieler Landesregierung haben sich auf den Weiterbau bei Bad Segeberg geeinigt – zum Wohl der Fledermäuse im Kalkberg.
Die A20 bei Bad Segeberg war in schiefes Licht geraten, weil ihr Nutzen fragwürdig ist und Fledermäuse gefährdet. Nun zeichnet sich ein Kompromiss ab.
Bei der Aufführung von Karl Mays „Halbblut“ in Bad Segeberg treten große Gefühle zutage. Warum das auch für woke Kritiker*innen erfreulich ist.
Einst sollte er die Sehnsüchte enttäuschter HSV-Fans stillen, hatte bei Holstein Kiel „die besten Jahre seiner Karriere“ und wechselt nun nach Odense.
Die Karl-May-Spiele in Schleswig-Holstein ziehen jeden Sommer Hunderttausende Besucher*innen an. Vor 90 Jahren war die Freilichtbühne eine NS-Kultstätte.
Müttern wird gedroht: Kooperieren sie nicht, sieht es für die elterliche Sorge schlecht aus. Sabine Heinke über Macht und Kontrolle am Familiengericht.
Eine Sitzung der Grünen im Kreis Segeberg wurde von wütenden Bürgern gestört. Also bat die Fraktions-Chefin Denise Kreissl zwei Teilnehmer zum Gespräch.
Die Karl-May-Spiele in Bad Segeberg inszenieren einen Wilden Westen, den es nie gab. Kann man das noch machen?
Der militante Rechtsextremist Bernd Tödter aus Bad Segeberg wurde zu einer fünfmonatigen Haftstrafe verurteilt. Er saß mehr als 13 Jahre im Knast.
In Bad Segeberg bedrohen Neonazis Bewohner*innen und versuchen, Schüler*innen anzuwerben. Die Initiative „Segeberg bleibt bunt“ wehrt sich dagegen.
Die Sehnsucht nach der kindlichen Unschuld wird in Form von Nostalgie zelebriert. Deshalb gehen die Menschen zu den Karl-May-Festpielen.
Mehrere Städte in Schleswig-Holstein haben den Klimanotstand ausgerufen. Doch KritikerInnen vermissen konkrete Maßnahmen.