taz.de -- Theater an der Parkaue

Henrike Iglesias' „Newsroom“ in Berlin: Nach den Klicks zu gehen, führt in die Irre

Das deutsch-schweizerische Performancekollektiv Henrike Iglesias setzt im Berliner Theater an der Parkaue auf demokratische Mitbestimmung im Journalismus.

Iranische Gegenwart im Theater: Chorsingen unter Lebensgefahr

Das Theater an der Parkaue Berlin zeigt „Antigones Vermächtnis“ im renovierten Stammhaus. Die Inszenierung konzentriert sich auf Frauen im Widerstand.

Musical von Schorsch Kamerun: Rettung für die „Affenüberholer“

Ex-Funpunker Schorsch Kamerun lässt in der Elektropop-Revue „Was?“ im Berliner Theater an der Parkaue verwirrte Außerirdische die Erde retten.

Premiere im Theater an der Parkaue: Die Kälte der Gekränkten

Alexander Riemenschneider inszeniert am Theater an der Parkaue „Krummer Hund“, ein Stück über Gewalt und Demütigungen unter Jugendlichen.

Theaterempfehlungen für Berlin: Von Schiller zu Shakespeare

Während das DT „Maria Stuart“ inszeniert und das Duo Pathos 2000 neue Formen der Männlichkeit aufgreift, geht es im Weiten Theater um traurige Liebe.

Rassismus am Parkaue-Theater: Zu zögerlich, zu unentschlossen

Nach Rassismusvorwürfen gegen seinen Schauspieldirektor übt sich das staatliche Parkaue-Theater in Selbstkritik.

Rassismus am Theater: Keine Bühne für Rassismus

Maya Alban-Zapata verlässt eine Produktion am Theater an der Parkaue, weil sie rassistisch beleidigt wird. Nun macht sie die Vorfälle publik.