taz.de -- Jitzchak Rabin
Uri Dromi war Pressesprecher von Jitzhak Rabin. Dann wurde der Friedensstifter von einem Rechtsextremen ermordet. Was bleibt von Rabins Schaffen?
30 Jahre nach dem Handschlag von Rabin und Arafat scheint ein Frieden im Nahen Osten ferner denn je. Schuld daran sind beide Seiten
Ein Kompromiss im Nahen Osten schien greifbar. Doch der israelisch-palästinensische Friedensprozess scheiterte – mit Konsequenzen bis heute.
Linke im In-und Ausland sind wütend auf Benny Gantz. Dabei verhindert er eine weitere Spaltung Israels.
Mit Rabins Ermordung 1995 starb in Israel auch der Glaube an Frieden. Nüchternheit und Geradlinigkeit gehörten zu seinen Stärken.