taz.de -- Bidzina Iwanischwili
Bidsina Iwanischwili ist der reichste Mann Georgiens – und er pflegt ein seltsames Hobby. Der Film „Taming the Garden“ erzählt davon.
Der in Berlin lebende Schriftsteller Zaza Burchuladze ist fassungslos über die Gewalt gegen Protestierende in Georgien. Er fordert Sanktionen der EU.
Das Parlament wählt Mini-Putin Mikheil Kawelaschwili zum neuen Präsidenten Georgiens. Doch nach Vorwürfen der Wahlfälschung ist seine Legitimität zweifelhaft.
In Georgien will der wichtigste Oligarch zurück in die Politik. Um die Spannungen im Land zu lösen und die EU anzupeilen, ist er der falsche Mann.
Bidzina Iwanischwili ist Gründer der Regierungspartei, Strippenzieher und reichster Mann des Landes. Nun will er wieder offiziell in der Politik mitmischen.
In Georgien protestieren Zehntausende für den EU-Beitritt des Landes. Schota Digmelaschwili ist einer davon – und kritisiert die Regierung in Tiflis.
In Georgien ist der Chef der größten Oppositionspartei festgesetzt worden. Diese spricht von Hexenjagd, der Premier nennt sie „Hort von Terroristen“.
Der Regierungschef Giorgi Gakharia tritt zurück. Es geht um den Umgang mit dem Chef der Oppositionspartei. Dem droht die Festnahme.
Zehntausende demonstrieren in Tiflis gegen die Ergebnisse der Parlamentswahl von Ende Oktober. Sicherheitskräfte schlagen brutal zurück.
In Georgien gilt ein neues Wahlrecht. Führt das bei der Parlamentswahl am Samstag zum Ende der ewigen Alleinherrschaft der Regierungspartei?
In Georgien ist der Milliardär Iwanischwili der politische Strippenzieher. Den wachsenden Unmut der Bevökerung bekämpft er so wie sein Nachbar Putin.
Die Polizei löst gewaltsam eine Kundgebung vor dem Parlament in Tiflis auf. Jetzt stehen 37 Personen vor Gericht.
Seit ein russischer Abgeordneter sich auf den Sessel des georgischen Parlamentspräsidenten gesetzt hat, gehen in Tiflis Tausende auf die Straße.