taz.de -- Surinam

Indigene in Suriname: Die neue Kolonialisierung

Im kleinsten Land Südamerikas bedrohen Gold- und Holzfirmen die indigene Bevölkerung. Zwei Aktivistinnen wollen sich davon nicht einschüchtern lassen.

Umweltzerstörung in Suriname: Wenn die Trucks kommen

Holz- und Bergbauunternehmen aus Malaysia und China bedrohen mit extraktiven Methoden die Heimat der Saamaka Maroons in Suriname.

Suriname, das übersehene Land: Am obersten Rand Südamerikas

Tiefgrüne Wälder, leuchtend bunte Frösche, wilde Ananas: Suriname wird als Ziel für Tourist:innen weitestgehend übersehen. Noch.

Hinterbliebenen-Vertreter über Sklaverei: „Entschuldigungen sind keine Privatangelegenheit“

Die Niederlande wollen sich für die Verbrechen der Kolonialzeit entschuldigen. Der Vertreter der Hinterbliebenen in Surinam kritisiert den Zeitpunkt.

Koloniale Vergangenheit der Niederlande: Ringen um Entschuldigung

Die niederländische Regierung will sich für die Sklaverei entschuldigen. Doch um diesen überfälligen Schritt ist eine heftige Kontroverse entstanden.

Staatschefs auf der COP 26: Zwischen Rhetorik und Realität

Die Regierungen auf dem Weltklimagipfel strotzen vor Eigenlob. Ein genauer Blick zeigt: Bis auf wenige Ausnahmen machen alle viel zu wenig.

Ende der Ära Bouterse in Surinam?: Surinam hofft auf Veränderung

Bei den Parlamentswahlen in Surinam erleidet die Partei des Präsidenten und Ex-Diktators Desi Bouterse eine Niederlage. Grund ist die Wirtschaftskrise.

Kolumne Navigationshilfe: Ein traumatisiertes Dorf

Moengo ist das Heimatdorf des ehemaligen Rebellenführers Ronnie Brunswijk. Viele Bewohner flohen während des Guerillakrieges.