taz.de -- Fotokunst
Der britische Fotograf Martin Parr ist gestorben. Sein humorvoller Blick auf das Leben macht sein Werk so beliebt.
Der Künstler Klaus Urbons hat eine Sammlung von Fotokopierern zusammengetragen. In einem Museum in Mühlheim an der Ruhr kann man diese nicht nur besichtigen.
Als die Möglichkeitsräume wuchsen und die Bauzäune auch: Das Haus am Kleistpark präsentiert den Blick dreier Fotograf:innen auf Berlin der 90er Jahre.
Die Fotografin Aslı Özdemir setzt sich selbst und ihre Familie in Szene. Dabei erkundet sie unsichtbare Mechanismen der Ausgrenzung.
Die Fotogalerie Friedrichshain zeigt Fotos über Gentrifizierung. Nur wenige Gegenden sind stärker davon gezeichnet als der Kiez rund um die Galerie.
Die Ausstellung „Schlaraffenland“ im Dortmunder Kunstverein dreht sich um unser Essen. Woher kommt es? Wie entsteht und wo endet es?
Im Düsseldorfer Kunstpalast untersucht die Ausstellung „Size Matters“ die Fotokunst hinsichtlich der Bedeutung von Größenverhältnissen.
Nhu Xuan Hua ist bekannt für ihre Mode- und Porträtfotografie. In Frankfurt zeigt sie nun seltsam surreale Dokumente der Gegenwart.
Crossdressing gibt es schon lange. Seit Jahrhunderten hinterfragen Menschen mit Kleidung gängige Geschlechterrollen.
Der umstrittene Wohnungskonzern Vonovia lobt seit 2017 einen Fotopreis aus. Nun zeigt mit dem Sprengel-Museum erstmals ein großes Haus die Arbeiten.
Die Ausstellungsreihe „True Pictures?“ zeigt in Hannover, Wolfsburg und Braunschweig drei Generationen von Fotokünstler:innen aus Nordamerika.
Das Cottbuser Dieselkraftwerk klingt nach in die Jahre gekommener Schwerindustrie. Tatsächlich ist es das schönste Kunstmuseum Deutschlands.
Anna Ehrensteins Ausstellung „Tools for Convivialtity“ ist zurzeit im C/O Berlin zu sehen. Sie verbindet Mode, Instagram-Ästhetik und Wachstumskritik.
In der Braunschweiger Fotoausstellung „Double Dialogues“ treffen zwei historische Fotografinnen mit zwei zeitgenössischen Künstlerinnen zusammen.
Julius Frank war der jüngste Spross einer Fotografen-Dynastie. 1936 floh er vor den Nazis in die USA. Sein Nachlass kehrt nun nach Lilienthal zurück.
Die Arbeit mit der Kunst geht weiter, man bekommt sie derzeit nur nicht zu sehen: Beispielhafte Blicke in die Berlinische Galerie und C/O Berlin.
Was tun, wenn der Krebs unheilbar ist? Wilm Weppelmann macht weiter Kunstprojekte in seinem Kleingarten. Und er will ans Meer.
Brigitte Werneburg empfiehlt Fotoarbeiten von Isabelle Le Minh in der Alfred Ehrhardt Stiftung und die Ausstellung „Common Ground“ bei 68projects.
Die Fondation Cartier zeigt das Lebenswerk der brasilianischen Künstlerin Claudia Andujar. Es ist der Rettung der indigenen Yanomami gewidmet.
In der Lübecker Kunsthalle St. Annen zeigt die ‚Helsinki School‘ mit der Schau „Frischer Wind aus dem Norden“, wo ihre Ursprünge liegen.
Auf der Suche nach Identität: In der Halle 267 setzen sich Fotograf*innen mit Lebenswelten der „Generation Y“ auseinander.
Beate Scheder empfiehlt eingegossene Geschichte von Daniel Knorr, politische Möbel von Sung Tieu und Kunst im Schwimmbad.