taz.de -- Kindertheater
Manche Sätze muss man in ihrer poetischen Wucht einfach so stehen lassen: Das gilt auch für das Theater, das zu oft zu seriös daherkommt.
Das Format Schrumpf! der Musikerin Daniella Strasfogel richtet sich an Familien mit Kindern. Bald feiert es sein fünfjähriges Jubiläum.
Machtkampf im Einwanderungswald: Das Theater Bremen bringt das Kinderbuch „Funklerwald“ auf die Bühne.
Kulturelle Bildung für Kinder und Jugendliche ist Mangelware. Das Münchner Festival Think Big! für Tanz-, Musiktheater und Performance setzt da an.
Theater hat Franz Breit früh fasziniert. Im Interview erzählt er, wie er es von der Eifel nach Hamburg kam und warum er gerne den König spielt.
Mit dem Stück „Portrait eines Vogels“ erinnert die Puppenspielerin Karin Schmitt an ihren Vater: Der Maler Claude Henri Schmitt litt an Demenz.
Das Theaterstück „Fundstadt“ zeigt die Welt aus Sicht von Kindern. Dabei erschließt es geheimnisvolle Schleichwege von Bremen bis nach Gelsenkirchen.
Peter Röders war der erste Darsteller des Bären Samson. Auch heute noch tritt der gelernte Puppenbauer vor Kindern auf.
Das MACHmit! Museum für Kinder in Prenzlauer Berg feiert seinen 30. Geburtstag. Es ist eines der ersten Museen seiner Art.
Theater im Netz? Die Pandemie hat es notwendig gemacht. Doch schon zuvor arbeiteten die Spectyou.com und Nachtkritik.de an eigenen Konzepten.
Der „Elvis der DDR“: Die Neuköllner Oper setzt den Popstar Dean Reed erneut in Szene. Und die Vaganten Bühne lässt Bauprojekte gegeneinander antreten.
Die Theatergruppe compagnie toit végétal inszeniert „Insekten“. Sie verknüpft in ihren Performances das Handgemachte mit digitaler Ästhetik.
DDR-Generationen sind mit dem „Traumzauberbaum“ aufgewachsen. Monika Ehrhardt-Lakomy über Musik für kleine Leute, Corona und das neues Album.
Viele Kinder haben hier gelernt, dass sie stark sind und Erwachsene nicht immer recht haben: Das Grips Theater hat seine revolutionäre Kraft behalten.