taz.de -- Berliner Stadtmission
Bei einem Event mit „Gala-Charakter“ verteilen Promis Essen an Obdachlose – eine geschmacklos inszenierte Aktion, die trotz allem Gutes bewirkt.
Der Kältebus der Berliner Stadtmission versucht Wohnungslose für die Nacht unterzubringen, die als Notfälle gemeldet sind. Nicht immer gibt es Dankbarkeit.
Seit 30 Jahren bietet der Kältebus obdachlosen Menschen Schutz vor Kälte. Nun bangt das Projekt wegen drohender Kürzungen um seine Zukunft.
Die Obdachlosenunterkünfte sind voll, viele Menschen werden abgewiesen. Immobilien für Notunterkünfte sind immer schwerer zu finden.
Eine von zwei „24/7-Notunterkünften“ für Wohnungs- und Obdachlose schließt, eine Alternative ist gescheitert. Die Stadtmission weist Kritik zurück.
Im Haus Leo der Berliner Stadtmission wohnen Geflüchtete jahrelang, weil sie keine Wohnung finden. Das Zusammenleben klappt hier gut.
Die frostigen Temperaturen sorgen für eine starke Auslastung der Kältebusse. Die haben wegen voller Notunterkünfte Probleme, die Obdachlosen unterzubringen.
taz Adventskalender: An ihrem Sozialtag helfen Spieler von Union bei der Berliner Stadtmission aus. Dort kümmern sie sich besonders um kleine Fans.
Das Camp am Containerbahnhof wurde nicht offiziell geräumt. Viele Bewohner:innen haben das Camp dennoch verunsichert verlassen.
Die Berliner Stadtmission eröffnet eine neue Beratungs-, Bildungs- und Begegnungsstätte am Bahnhof Zoo. Es ist ein bundesweit einmaliges Projekt.
Wohnungslose und ihre Helfer sind in einer schwierigen Lage. Sowohl die Aufnahme als auch das Abweisen von Menschen kann deren Tod bedeuten.
Im Textilhafen, einem Upcycling-Projekt der Stadtmission, werden Kleiderspenden zu Nützlichem und Schickem verarbeitet. Wie ist die Idee angelaufen?
Im Textilhafen der Berliner Stadtmission stranden künftig Tonnen nicht verwertbarer Altkleider. Projektleiterin Ana Lichtwer will damit Häuser dämmen.