taz.de -- Mette Frederiksen
In der dänischen Hauptstadt werden zwei Parteien links der Sozialdemokraten die stärksten Kräfte, in anderen Regionen legen auch die Liberalen zu.
In Kopenhagen beschwören die Europäer die nötige Abwehr gegen Russland, sind aber uneinig über die Nutzung eingefrorener russischer Vermögen.
Der Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte sollte verhindern, dass Europa jemals autoritär wird. Rechte Kräfte setzen ihn jetzt unter Druck.
Dänemarks Regierung will ein Land ohne sogenannte Parallelgesellschaften sein. Wohnungen in sozialen Brennpunkten sollen dafür teuer saniert werden.
Dänemarks Premier Mette Frederiksen sucht Unterstützung gegen Trumps Grönland-Ansprüche. Die dänische Regierung will Zusammenhalt vermitteln.
Ein Mann hat am Freitag Mette Frederiksen auf einem Platz in Kopenhagen attackiert. Politiker in ganz Europa reagieren entsetzt. Die Polizei bestätigt eine Festnahme.
Der angeblich größte Spionageprozess in Dänemarks Geschichte ist in sich zusammengebrochen. Jetzt wankt Regierungschefin Mette Frederiksen.
Weil der Kolonialmacht Dänemark der Geburtenanstieg zu teuer wurde, setzte sie Frauen in Grönland bis in die 70er Jahre zwangsweise die Spirale ein.
Dänemarks neues, blockübergreifendes Regierungsbündnis ist keinesfalls Mette Frederiksens Wunschkoalition. In Kopenhagen dürfte es spannend werden.
Dänemarks Sozialdemokraten rücken weiter nach rechts. Dabei hätte Ministerpräsidentin Frederiksen ihre Minderheitsregierung fortführen können.
Trotz Wahlsieg dürften die gemütlichen Zeiten für Mette Frederiksen vorbei sein. Die von ihr angestrebte breite Koalition verheißt nichts Gutes.
Dänemarks Ministerpräsidentin hat überraschend gewonnen. Aber statt ihre bisherige Regierung fortzusetzen, will sie offenbar etwas Neues ausprobieren.
Die Sozialdemokraten könnten erneut stärkste Kraft werden. Ministerpräsidentin Frederiksen setzt auf eine Große Koalition.
Die aktuelle Regierung ist kaum handlungsfähig. Vorgezogene Wahlen könnten das ändern. Umfragen belegen aber eine Politikverdrossenheit.
Das Verhältnis der DänInnen bleibt trotz der Zustimmung zu gemeinsamer Verteidigungspolitik zwiespältig. Über anderes entscheidet man gern allein.
Die Zustimmung der DänInnen beim Referendum dürfte auch Ministerpräsidentin Frederiksen Auftrieb geben. Das vermutet die dänische Presse.
Dänemarks verteidigungspolitische Sonderrolle gegenüber der EU ist Geschichte. Mit großer Mehrheit stimmen die Dänen für deren Aufhebung.
Kopenhagen hebt zum 1. Februar so gut wie alle Covid-Einschränkungen auf. Die „kritische Phase“ sei überstanden – trotz einer Inzidenz von 5.000.
Bei den Lokalwahlen in Dänemark muss die Partei der Ministerpräsidentin Verluste einstecken. Die Dänen wenden sich von ihrer Flüchlingspolitik ab.
Die sozialdemokratische Regierung will „nicht-westliche Frauen“ zu Arbeiten wie Müllsammeln verdonnern. Sonst werden Sozialleistungen gestrichen.
Dänemark will die Einschränkungen bis Ende Mai schrittweise wieder zurücknehmen. Aber nur für jene, die eine digitale „Eintrittskarte“ vorweisen.
Seit Wochen erheben viele Frauen Vorwürfe gegen Männer aus der Kultur-, Medien- und Politikbranche. Kopenhagens Oberbürgermeister trat nun zurück.
Das Beispiel Dänemark zeigt: Die Debatte muss beginnen, unter welchen Bedingungen in Deutschland der Lockdown aufgehoben werden kann.
Nach Österreich will Dänemark als nächstes europäisches Land schrittweise den Shutdown lockern. Schulen könnten kommende Woche wieder öffnen.
So gehen Skandinavier mit Corona um: Ausnahmezustand in Dänemark und Norwegen, Zurückhaltung in Schweden und Finnland.
Die Sozialdemokratin Mette Frederiksen wird Ministerpräsidentin in Dänemark. In der Flüchtlingspolitik bleibt das Land bei einer harten Linie.
Frederiksen machte eine atemberaubende Karriere als Sozialdemokratin in Dänemark. Ihren Wahlkampf machte sie jedoch mit einer rechten Kampagne.
Die Sozialdemokraten haben die Wahl gewonnen. Ihren Erfolg sollten sie für einen migrationspolitischen Kurswechsel nutzen.
Die Koalitionsbildung wird aber kompliziert. Denn: Die links-grünen Parteien wollen einen Kurswechsel bei der restriktiven Migrationspolitik.
Bei den Wahlen am Mittwoch scheint eine rot-grüne Mehrheit möglich. Dazu müssten die Sozialdemokraten jedoch ihre Ausländerpolitik liberalisieren.