taz.de -- Energiequellen
Trump telefoniert erneut mit Putin, sein Sondergesandter Steve Witkoff soll laut Medienberichten Russland mehrere Energiegeschäfte angeboten haben.
Tschechien plant ein AKW mit kleinen Reaktoren nahe der deutschen Grenze. Das Land hat die Frist für Stellungnahmen zu den Umweltfolgen verlängert.
Datenzentren und Klimaanlagen treiben den weltweiten Stromverbrauch nach oben. Immer noch werden viel Kohle, Öl und Gas verbrannt.
Wirtschaftsminister Habeck verteidigt die letzten AKW-Abschaltungen im Untersuchungsausschuss. Diese seien „ergebnisoffen und ohne Tabus“ geprüft worden.
Kernfusion könne im Strommix nicht mal zum Tragen kommen, wenn es technisch möglich wäre. Das sagen wissenschaftliche Berater des Bundestags.
Jahrelang abhängig von russischem Gas nutzt Österreichs Energiekonzern einen Lieferstopp für den Ausstieg – kurz bevor die Ukraine ohnehin den Transit beendet.
Das All ist mehr als ein Hobbyraum für reiche weiße Männer, es ist ein wissenschaftliches Rätsel. 7 Fragen, auf die wir noch keine Antworten haben.
Der Energiekonzern One-Dyas setzt Niedersachsen unter Druck. Er droht eine Schadenersatzklage wegen zögerlicher Genehmigung an.
Auf landeseigenen Gebäude tut sich nichts beim Solarausbau. Im vergangenen Jahr wurden nur drei Solaranlagen in Betrieb genommen.
Umwelt- und KlimaschützerInnen warnen davor, bei der Erzeugung von Fernwärme für Berlin künftig massiv auf Biomasse zu setzen.
Die Glasmanufaktur Brandenburg will Staatshilfe. Zwei Firmen haben angekündigt, dass sie in Deutschland Solarmodule fertigen wollen.
Eine Allianz europäischer Staaten will stärker auf Atomenergie setzen. Bei einem Treffen in Paris koordinierten sie ihre Position.
Die FDP droht damit, das Aus für neue Verbrennerautos ab 2035 platzen zu lassen. Es ist nicht das einzige Thema, bei dem die Partei blockiert.
Die FDP wirft ihren Koalitionspartnern SPD und Grünen vor, Öl- und Gasheizungen verbieten zu wollen. Aber stimmt das auch?
Industrieanlagen nutzen viel zu wenig grünen Strom. Außer in Stendal. Wo einst ein AKW geplant war, steht nun Deutschlands größtes Biomassekraftwerk.
Bei häufigen Blackouts wegen der russischen Angriffe müssen die Ukrainer*innen ihren Lebensrhythmus umstellen. Bei Eiseskälte.
In Prag treffen sich die Regierungschef:innen aus 44 Ländern zur Gründung einer Europäischen Gemeinschaft. Das Teilnehmerfeld: heterogen.
Die Regierung nimmt viel Geld in die Hand – gut so. Gezielte Hilfen sind unrealistisch: Energie ist nicht das richtige Feld für Gerechtigkeitspolitik.
Die Genossenschaft Dippoldiswalde rationiert Warmwasser in hunderten Wohnungen. Die Anwohner bleiben gelassen.
Das Wirtschaftsministerium hat die zweite Stufe des Gasnotfallplans ausgerufen. Welche Konsequenzen hat das für private Gasabnehmer?
In Deutschland wird diskutiert, welche Einsparungen beim Gasverbrauch im Wohnungssektor möglich sind. Vor allem Mieter wären betroffen.
Wirtschaftsminister Habeck will Unternehmen Geld geben, wenn sie ihren Gasverbrauch reduzieren. Auch das Füllen der Speicher soll gefördert werden.
Das Land reduziert die Weiterleitung von russischem Gas an Europa. Grund sei die Einschränkung des Betriebs einer Anlage im besetzten Luhansk.
Brüssel will den russischen Ölhahn zudrehen – gut so. Bei der Suche nach Alternativen müssen aber Menschenrechte und Klimaschutz im Fokus stehen.
Mit Fracking könnte ein Teil der Gasversorgung aus nationalen Quellen kommen. Doch die Technologie birgt Gefahren für Mensch und Umwelt.
Die Rufe nach einem kompletten Energieembargo gegen Russland werden lauter. Die Folgen dieses Schrittes sind im Detail nicht zu überschauen.
Vor allem Asiens Wirtschaft treibt die Nachfrage nach Erdgas. Deutsche Speicher sind nur spärlich befüllt. Der Winter könnte teuer werden.
Bislang haben Bioerdgas-Anbieter schwarze Zahlen geschrieben. Mit der Energiepolitik der Bundesregierung droht jeder vierten Anlage das Aus.
Nach ersten Schätzungen sinkt die globale Erzeugung des klimaschädlichen Kohlestroms in diesem Jahr um drei Prozent. Das Minus ist so groß wie nie.
Dass Michael Sailer sowohl die Bundesregierung als auch die Endlagergesellschaft berät, war auf Kritik gestoßen. Nun zieht er Konsequenzen.
Mit nichts als Luft und Sonne will ein Forschungsprojekt die Motoren von morgen antreiben. Die EU-Kommission gibt dafür zunächst eine Million Euro.