taz.de -- europawahl Kultur
Kaliningrad liegt als russische Exklave zwischen Polen und Litauen. Für viele Menschen in der Stadt bleibt Europa ein Traumziel.
Eine der Aufgaben der EU nach der Wahl: Artensterben bekämpfen. Unterstützung könnte von unerwarteten Verbündeten bekommen.
Im Vergleich zur Literatur über Katzen, ist die über Schafe nicht besonders üppig. Dabei ist es das vermutlich europäischste aller Tiere.
Portugal hat sich von der Wirtschaftskrise erholt. Auch für Arlindo Salgueiro und sein Familienunternehmen ist das spürbar.
Der Künstler Wolfgang Tillmans will die Mitte der Gesellschaft mitgestalten – auch auf die Gefahr hin, dass er deshalb als uncool gilt.
Fast 4.000 Kilometer sind es von Vilnius nach Lissabon. Unsere Autorin ist die Strecke mit dem Zug gefahren. Was erfährt sie dabei über Europa?
Das Dreiländereck bei Zittau ist das Herz Europas. Bürgermeister Thomas Zenker will seine Stadt zur Kulturhauptstadt machen.
Viele junge Menschen, die diese Europawahl doch am stärksten betrifft, werden wohl nicht wählen. Der Grund: Sie fühlen sich nicht gemeint.
Sich einmal wie Strache auf Ibiza fühlen: eine Zeitung will das möglich machen. Sie verlost einen Aufenthalt auf dem Anwesen.
Die Bahn schickt drei Güterloks mit Wahl-Botschaft auf die Schiene. Deren notorische Verspätungen bringt die Fahrpläne der Nachbarn durcheinander.
In Rumänien wird das Problem der EU-Agrarpolitik besonders deutlich: Subventionen fließen vor allem an große Betriebe und Multimillionäre.
Zu Ehren von Armeniens Premierminister Paschinjan wird jetzt Schnaps gebrannt. Ein Wahlprogramm am Flaschenhals gibt's inklusive.
Sieben Parteivorsitzende diskutieren vor der EU-Wahl in der ARD. Die Debatte bietet wenig Neues, aber immerhin auch eine Überraschung.
Europa ist schon oft der Verführung zu übergroßer Selbstsicherheit erlegen. Das Ergebnis sind rechte Regierungen wie in Italien.
Zwar hat sich viel getan in der Genderpolitik, in der Praxis finden die Ergebnisse aber nicht überall Beachtung. Wie steht es um Rechte von LGBTI?
Fühlen sich Israelis als Teil Europas? Welche Rolle spielen Events wie der ESC? Ein Gespräch mit dem israelischen Soziologen Natan Sznaider.
Der Bulgare Vasil Damyanov lebt in Deutschland, putzt in Kitas und Ministerien. Trotzdem ist er obdachlos, denn sein Geld schickt er nach Hause.
Twitter äußert sich im Bundestag zu Accountsperrungen und verteidigt die Löschung von Satire. Eine rechte Kampagne scheint naheliegend.
Im Carl-von-Ossietzky-Gymnasium in Berlin-Pankow stellen sich lokale Kandidaten den Schüler*innen-Fragen. Das Podium kommt ohne Frauen aus.
Kurz ist in den Chor der Rechtspopulisten gegen den Brüsseler Regulierungswahn eingefallen. Was ihm dazu einfiel? Ziemlich altes Fett.
Zwei Jahre vor dem Ende des Regimes kämpft in Berlin eine internationale Widerstandsgruppe gegen die Nazis. Ihr Ziel war ein geeintes Europa.
Ein Film über Missbrauch in der Katholischen Kirche löst heftige Debatten aus. Der Regierungspartei PiS kommt das vor der Wahl sehr ungelegen.
Verena Bahlsen behauptet, Zwangsarbeiter seien bei Bahlsen gut behandelt worden. Auf den Bullshit folgt eine beschämende Diskussion.
Odin Wiesinger publiziert in rechtsextremen Medien. Nun soll der Maler in den oberösterreichischen Kulturrat berufen werden.
Vor wenigen Wochen wurde Lyra McKee tödlich von Kugeln der New IRA getroffen. Ihr Text von 2014 ist immer noch aktuell.
Der Ungarischen Akademie der Wissenschaften wurde radikal Budget gekürzt. Das soll ihre Integrität und Glaubwürdigkeit untergraben.
Sinn und Zukunft der EU bestehen auch darin, für soziale Sicherheit zu sorgen. Aber warum kommt dieses soziale Europa nur so langsam voran?
Dass Europa lieben möglich ist, haben die Fans von Eintracht Frankfurt gezeigt. Sogar die EU-Kommission hat sich bei dem Klub bedankt.
Berichte über die Europawahl füllen zurzeit die Medien. Neun Regisseur*innen präsentieren im ZDF nun ihren fiktiven Beitrag über die EU.
Im rumänischen Sibiu planen EU-Staatschefs die Politik der nächsten fünf Jahre. Europäische AktivistInnen sind angereist, um das Klimathema zu stärken.
Eine Studie zeigt, dass die rechte AfD in der politischen Debatte im Netz dominant ist. Dabei ist die Gruppe der Anhänger gar nicht so groß.
ARD und ZDF ist das TV-Duell der Spitzenkandidat*innen zu europäisch. Sie bringen Geplauder zwischen Weber und Timmermanns – auf deutsch.
Das Echo auf das Baby von Prinz Harry und Herzogin Meghan zeigt: Royals sind das letzte grenzübergreifende, identitätsstiftende Element der EU.
Demolierte Fenster in der Pariser Innenstadt erzählen von der Komplexität der Verhältnisse in Frankreich. Ein Versuch, sie besser zu verstehen.
Die Doku weitet den Blick der TV-Reihe auf das Europa der Millennials. Die Macher begleiten 60 junge Menschen 24 Stunden lang.
„Aus Europas Geschichte lernen“ heißt die Berliner Kampagne der AfD zur Europawahl. Anders gesagt: Der weiße Mann hat Angst.