taz.de -- Korrektheit
Sich mit einer Freundin in Berlin treffen zu wollen, aber nicht zu wissen, dass am Treffpunkt die Straße umbenannt worden ist, kann peinlich werden.
Gendern ist auch im englischsprachigen Raum nicht einfach und das korrekte Bestellen traditioneller Gerichte wie „Bacon and Eggs“ erst recht nicht.
Wo eine Marzipankartoffel statt Jesus geboren wird. Vorweihnachtszeit in einem politisch korrekten Kindergarten in Kiel.
Darf man etwas noch als „dumm“ bezeichnen? Oder ist bereits die bloße Erwähnung des Worts eine Beleidigung für alle Einfältigen?