taz.de -- Treptow-Köpenick
Auch nach der vermeintlichen Herabstufung durch den Bund sei die A100-Verlängerung noch nicht abgewendet, warnen Gegner. Neue Proteste sind geplant.
Wenn Schwarz-Rot Einschnitte im nächsten Doppelhaushalt macht, trifft das auch die Jüngsten. In Treptow-Köpenick und Neukölln regt sich Protest.
Nach dem Stromausfall im Berliner Südosten sind alle wieder am Netz. Die eigentlichen Reparaturarbeiten dauern voraussichtlich mehrere Monate.
Auch am Donnerstag werden wohl noch Tausende Menschen in Berlins Südosten ohne Strom sein. Der Netzbetreiber will nun Kabel behelfsmäßig verbinden.
Die gewaltorientierten Jungnazis der DJV nähern sich der Altnazipartei Die Heimat an. Davor warnt das Berliner Register Treptow-Köpenick.
Eltern verlieren Klage: Eine selbst gemalte Regenbogen-Flagge im Hort einer Grundschule in Berlin-Köpenick darf hängen bleiben.
Die stark geschädigte Brücke an der Wuhlheide wird schneller abgerissen als gedacht. Bereits Ende kommender Woche sollen wieder Trams fahren können.
Rund um die einsturzgefährdete Brücke an der Wuhlheide geht nichts mehr. Im Eiltempo soll der Abriss erfolgen, damit bald wieder die Tram fahren kann.
Zum Tag der lesbischen Sichtbarkeit finden am Samstag in Berlin zahlreiche Veranstaltungen statt. Eine Forderung: mehr queere Räume in den Bezirken.
Immer häufiger kommt es zu rechtsextremen Vorfällen in Berlin – aber den lokalen Register- und Beratungsstellen werden zusätzliche Mittel verwehrt.
Gregor Gysi und Bodo Ramelow gastieren mit ihrer „Mission Silberlocke“ in Berlin-Friedrichshagen und offenbaren dabei: „Jesus würde links wählen“.
Die Berliner Linke spricht sich gut gelaunt viel Mut zu und macht Gregor Gysi zu ihrem Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl.
Lange sah es schlecht aus für das Wassersportmuseum Grünau. Nun ist das Haus wiedereröffnet worden. Zu sehen gibt es vor allem Technik.
Am 4. Oktober 2004 wurde am Kottbusser Tor der Festsaal Kreuzberg eröffnet. Heute residiert der Club in Alt-Treptow. Eine Geschichte des Wandels.
100 Menschen müssen in Niederschöneweide auf Anweisung des Bezirks ein Wohnhaus verlassen. Der Vermieter hatte es lange verfallen lassen.
Seit über einem Jahrzehnt schnitzt Baumkünstler Oliver Jaffrot im Treptower Park Skulpturen aus Totholz. Damit ist jetzt Schluss, sagt das Bezirksamt.
Mit Einkaufen ist im Park Center Treptow nicht mehr viel los. Eine Kiezinitiative nutzt das und weist den Weg in die Zukunft der Einkaufszentren.
In Treptow will der Bezirk wegen „menschenunwürdigen“ Verhältnissen eine Containersiedlung räumen. Manche Bewohner fürchten für sich eine Verschlechterung.
Noch immer ist es etwas gewöhnungsbedürftig, gebrauchte Dinge anzunehmen. Die Berliner Tausch-Leih-Tage wollen dem entgegenwirken.
Die Räumung des Wuhlheide-Protestcamps und das mehrmonatige Versammlungsverbot sind eines Rechtsstaates unwürdig. Statt Repression braucht es ein Umdenken.
Die Waldbesetzung der Wuhlheide gegen ein geplantes Straßenbauprojekt wurde geräumt. Die Polizei sägte sich den Weg zu den Baumhäusern frei.
In der Wuhlheide wollen Aktivist*innen die Tangentiale Verbindung Ost (TVO) verhindern. Unterstützung kommt aus Politik und Zivilgesellschaft.
Zu den zwei Wohnwagensiedlungen in Treptow-Köpenick bleiben sich Eigentümer und Bezirk uneinig. Schon im Sommer soll die erste geräumt werden.
Zwei Wohnwagensiedlungen sollen geräumt werden. Für viele Bewohner*innen könnte die Wohnsituation dadurch noch prekärer werden.
Denkmalschutz für Hallen, in denen Flugpioniere bastelten? Fehlanzeige. Die Überreste des Flugplatzes Berlin-Johannisthal sollen verschwinden.
Die Sanierungsarbeiten im Spreepark verzögern sich. Nur die Spielhalle wird wohl in diesem Sommer eröffnen, der Rest folgt im Frühjahr 2023.
Der erste AfD-Bezirksstadtrat in dieser Legislaturperiode ist gewählt. Er könnte auch der letzte bleiben.
In Köpenick versammeln sich Coronaleugner und Nazis, eine Menschenkette aus AnwohnerInnen hält dagegen. Um 20 Uhr ist alles vorbei.
Das Köpenicker Bündnis für Demokratie ruft am Montag zum Gedenken der Coronatoten auf. Es ist auch als Zeichen gegen rechte Schwurbler gedacht.
Die Schau zur Kolonialausstellung 1896 in Berlin wurde neu gestaltet. Damit geht das Museum Treptow bei der Dekolonisierung voran.
In Treptow-Köpenick gelingt der SPD entgegen dem Bundestrend ein Mitgliederzuwachs. Das ist auch der Verdienst einer jungen Bezirksverodneten.
Ein Spekulant lässt das denkmalgeschützte Funkhaus Grünau verfallen. Aktivist*innen wollen es übernehmen und den Eigentümer dafür gern enteignen.
Der ehemalige Amtsarzt von Treptow-Köpenick Denis Hedeler klagt gegen seine Kündigung. Die Entscheidung wurde vertagt.
Nach einem Konflikt mit dem AfD-Gesundheitsstadtrat in Treptow-Köpenick hat der Amtsarzt Denis Hedeler nun eine Stelle in Brandenburg.
Verhindern Rassismus und Homophobie einen Amtsarzt in Treptow-Köpenick? Ein Bezirksverordneter hat nun Akteneinsicht beantragt.
Rassismus? Der epidemieerfahrene Arzt Denis Hedeler bewirbt sich als Amtsarzt im Gesundheitsamt Treptow-Köpenick und wird nicht genommen.
Eine Genossenschaft will in Alt-Treptow bezahlbare Mietwohnungen bauen. Doch das Stadtplanungsamt verweigert die Genehmigung.
Die SPD Treptow-Köpenick will den Müggelturm per Seilbahn erschließen. Der Vorschlag stößt auf Skepsis.
AnwohnerInnen der Autobahn in Treptow-Köpenick wollen Entschädigungen, weil ihre Häuser und Gärten dem A100-Ausbau weichen mussten.
Feuerbestattung ist der Trend, die Bestattungskultur im Wandel. Weiter aber gilt der Friedhofszwang. Auch Thema am Sonntag beim Tag des Krematoriums.
Nach der umstrittenen Genehmigung für eine Seniorenresidenz folgt der nächste Streich. Nach einem Brand reißt der Investor mehr ab als erlaubt.
Das Aktionsbündnis A100 stoppen lädt zum Protestrave: Der Neubau der Elsenbrücke müsse zur Kiezverbindung werden, fordert Initiator Tobias Trommer
Ein Investor in Grünau baut eine luxuriöse Seniorenresidenz und reißt Teile des historischen Ausflugsziels ab.