taz.de -- extralegale Hinrichtungen
Der iranische Präsident spricht vor der UN-Vollversammlung. Eine bittere Farce – nicht nur für die Angehörigen der über eintausend Hingerichteten.
Es ist die höchste Zahl an Hinrichtungen seit 2015, warnt Amnesty International in ihrem Jahresbericht. Insbesondere in Iran nehmen die Fälle zu.
UN-Mission für Afghanistan wirft Taliban-Regierung vor, seit dem Machtwechsel trotz Amnestieversprechen 218 frühere Regierungskräfte getötet zu haben.
Bevor ihn das Parlament absetzt, tritt Kolumbiens Verteidigungsminister Botero zurück. Ihm werden Morde und Vertuschungen vorgeworfen.
Polizei spricht von maoistischen Rebellen und illegalem Waffenbesitz, lokale Organisationen und Bischof widersprechen.