taz.de -- Stadtteilkultur
Dänemarks Regierung will ein Land ohne sogenannte Parallelgesellschaften sein. Wohnungen in sozialen Brennpunkten sollen dafür teuer saniert werden.
Der Drehort des gleichnamigen Films in Hamburg hat keine Zukunft mehr. Initiative kritisiert, dass der Senat die Offkultur ausbremst.
Beim Kulturhof Kolonie 10 im Wedding sollen weder Denkmal- noch Naturschutzbelange gelten. Abriss droht. Investoren wollen teure Apartments errichten.
Am Flüsschen Vilnia in Vilnius rief eine Gruppe von Kreativen am 1. April 1997 die „Republik Užupis“ aus. Mitgründer Romas Lileikis erinnert sich.
Obwohl die Stadt mit dem Slogan „Grünes Berlin“ wirbt, wird hier immer noch viel in Beton investiert. Das muss nicht sein, findet unser Kolumnist.
Jedes Oktoberwochenende Veranstaltungen zum Ausprobieren und Werkeln. Das LAF unterstützt den KinderKulturMonat in Unterkünften für Geflüchtete.
Unser Autor hat als Mitarbeiter im Bremer Kulturzentrum Schlachthof viel über das Verhältnis von Gegenkultur und Subkultur gelernt. Ein Rückblick.
Rundherum gibt es wieder Musik bei der Fête de la Musique, die diesmal mit einer Art Vorprogramm in Köpenick beginnt.
Im dicht besiedelten Steilshoop soll die Schule am See abgerissen und der Platz mit Wohnungen bebaut werden. Anwohner wollen sie für ein Stadtteil-Center erhalten.