taz.de -- Fremdsein

Michel Friedman am Berliner Ensemble: Der Schlüssel zum Wir

Sibel Kekilli feiert ihr Bühnendebüt am Berliner Ensemble. In „Fremd“ philosophiert Michel Friedman über Fragen von Zugehörigkeit, Identität und Schuld.

Die Wahrheit: Meine nominelle Arisierung

Namen sind leider nicht Schall und Rauch, sondern verwirrend. Zumindest für Deutsche. Die Namen einfach nicht richtig über die Lippen bekommen.

Debütroman „Milchzähne“: Auf der anderen Seite

Die 25-jährige Autorin Helene Bukowski beschreibt eine verrohte Welt. Sie erzählt geschickt, wie Menschen zu Fremden gemacht werden.

Zafer Şenocak über das Fremdsein: „Migration vermehrt Heimat“

Wer lebt, lebt in Überraschungen. Was Schriftsteller Zafer Şenocak damit meint? Widersprüche sind normal. Wichtig ist, dass man sich seine Geschichten erzählt.