taz.de -- Meeresbiologie
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (229): Fünf bemerkenswerte Haiarten, die meist harmlos ihre Meeresrunden ziehen.
Hohe Temperaturen schaden einem bedeutenden Plankton, zeigt eine Studie. Das könnte weltweit Nahrungsnetzen schaden. Doch es gibt Kritik am Vorgehen.
Wertvolle Metalle liegen auf dem Meeresgrund des Pazifik. Die Regierung der Cookinseln plant, sie abbauen zu lassen. Für viele ein strittiger Plan.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (215): Die rätselhaften Riesenkalmare rufen zahllose Mythen und Erzählungen hervor.
Die EU will 30 Prozent der Meeresflächen bis 2030 unter Schutz stellen. Wie sieht es mit diesem Vorhaben bis jetzt aus?
Antje Boetius verlässt das AWI in Bremerhaven, um in Kalifornien das renommierte Mbari zu leiten. Portrait einer Wissenschaftlerin, die erzählen kann.
Wenn es unter Wasser ständig hell ist, wird die Biodiversität geschädigt. Das Kieler Geomar-Helmholtz-Zentrum hat dazu eine Studie veröffentlicht.
Weltweit leiden Korallen unter Hitzestress, doch manche vertragen höhere Temperaturen als andere. Forscher*innen versuchen sie gezielt zu züchten.
Ein Parasit vernichtet immer mehr Seeigel-Bestände. Binnen zwei Tagen macht er aus gesunden Tieren Skelette. Das setzt auch andere Arten unter Druck.
Neue Erkenntnisse aus dem schleimigen Unterwassermilieu mit seinen hirnlosen Bewohnern in ihren komplizierten Labyrinthen des Lebens.
Wer Wale schützt, tut auch was fürs Klima. Denn in Form von Kot und Kadavern nehmen die Meeressäuger jede Menge Kohlenstoff mit auf den Meeresboden.
In den Malediven wurde ein weiterer Fisch entdeckt, der sein Geschlecht wechselt. Ein Affront für alle, die glaubten dass es keine trans Fische gibt.