taz.de -- Untertan
„Mephisto“ nach Klaus Mann am Staatsschauspiel Dresden folgt der Karriere eines Schauspielers in der NS-Zeit – und driftet bisweilen in die Gegenwart.
Der überwunden geglaubte autoritäre Charakter kehrt zurück. Liberale Gesellschaften werden sich unangenehme Fragen anhören müssen.