taz.de -- Mutter-Tochter-Beziehung

Ein Gespräch mit der Mutter: Im Midlife geht das Leben los

In dem Alter unserer Kolumnistin hatte ihre Mutter drei Kinder und einen viel beschäftigten Mann. Trotzdem empfand sie die Zeit als Neuanfang.

Mutter-Tochter-Drama: Reichlich Gift im Urlaubsparadies

In ihrem Filmdebüt „Hot Milk“ über eine ungesunde Mutter-Tochter-Beziehung zeichnet Rebecca Lenkiewicz sorgsam Schrullen und Narben ihrer Figuren.

Das Leben meiner Mutter: Kannte ich Renate?

Für ihre Familie hat Renate alles getan, ihren eigenen Schmerz hüllte sie in Vorwürfe. Als die Mutter unserer Autorin stirbt, beginnt das Nachdenken.

Start ins Leben als Frau: Brief an meine Tochter

Was hält diese Welt für ein Mädchen bereit, das jetzt geboren wird? Sieben Mütter haben aufgeschrieben, was sie ihren Töchtern mitgeben wollen.

Schauspielerin über Inspiration: „Es sah aus wie das blühende Matriarchat“

Die Schauspielerin Caroline Peters hat mit „Ein anderes Leben“ ihren ersten Roman veröffentlicht. Darin sucht sie nach Spuren ihrer verstorbenen Mutter.

Neuer Roman von Franziska Gänsler: Trauer und Wut der Pubertierenden

Franziska Gänsler beschreibt in „Wie Inseln im Licht“ eine von Ambivalenz geprägte Beziehung zwischen Mutter und Tochter. Der Spannungsbogen hält.

Neuer Roman von Paula Irmschler: Zwei Frauen, kein Drama

Paula Irmschler erzählt von Mutter und Tochter, mit Liebe für Neurosen. „Alles immer wegen damals“ setzt einen neuen Ton in der ostdeutschen Literatur.

Essaybuch der US-Autorin Leslie Jamison: Vermissen, was nicht war

Wie Elternschaft und Kunst vereinen und mit dem Beziehungs-Aus umgehen? Im Essaybuch „Splitter“ analysiert Leslie Jamison ihre vergangenen Jahre.

Die Mutterrolle im Theater: Die Angst, nie zu genügen

Für das Nationaltheater Mannheim hat Laura Linnenbaum den großartigen Roman von Daniela Dröscher „Lügen über meine Mutter“ auf die Bühne gebracht.

Spielfilm „Janet Planet“ auf Berlinale: Aus dem Orbit der Mutter

Annie Bakers atmosphärisches Debüt ist ein kleines Filmjuwel. Er folgt der Selbstsuche einer Mutter und den Observationen ihrer Tochter.

Neuer Roman von Marion Poschmann: Nichts ist dem Zufall überlassen

Wo die Vernunft nicht weiterweiß, kann vielleicht der Mythos helfen. Schwindelerregend erzählt Marion Poschmann den Roman „Chor der Erinnyen“.

Memoiren von Jennette McCurdy: Mommys beste Freundin

In den USA wurde „I’m Glad My Mom Died“ von Jennette McCurdy ein Bestseller. Das Buch erzählt von toxischen Familienverhältnissen im Showbusiness.

Filmregisseurin über gewalttätige Frauen: „Wie ein weiblicher Cowboy“

Ursula Meier dreht ihre Filme vorzugsweise in der Schweiz. Ihr neuester, „Die Linie“, verhandelt eine gewaltvolle Mutter-Tochter-Beziehung.

Interview mit Daniela Dröscher: Der Kern des Patriarchats

Die Autorin Daniela Dröscher über ihren neuen Roman „Lügen über meine Mutter“ und das Mehrgewicht der eigenen Familie.

Roman „Ewig Sommer“: Das Feuer rückt näher

Franziska Gänslers Romandebüt „Ewig Sommer“ erzählt vor dem Hintergrund der Klimakrise von der folgenreichen Begegnung zweier Frauen.

Kurzgeschichten von Dantiel W. Moniz: Die Monstermädchen

Nähe, Fremdheit, Liebe und Verachtung: In den Kurzgeschichten von Dantiel W. Moniz sind Gefühle kompliziert. Rassismus zeigt sich beiläufig.

Theater im Heimathafen Neukölln: Ein Hoch auf die Wahlfamilie

Nähe und mütterliche Ratschläge für 800 Euro monatlich: Réka Kincses inszeniert in Berlin Marta Barcelós Stück „MADRE®“ – und trifft damit sehr den Zeitgeist.

„Jägerin und Sammlerin“ von Lana Lux: Was die Körper erzählen

Eine Geschichte vom Aufwachsen in der Fremde, Bulimie und einer schwierigen Mutter-Tochter-Beziehung. All das vereint Lux in ihrem zweiten Roman.

Roman „Mein Name ist Monster“: Frauen in extremer Lage

Ein gefährliches Virus, Selbstisolation und eine spezielle Mutter-Tochter-Beziehung: Katie Hales dystopischer Roman könnte nicht aktueller sein.

Debütroman „Milchzähne“: Auf der anderen Seite

Die 25-jährige Autorin Helene Bukowski beschreibt eine verrohte Welt. Sie erzählt geschickt, wie Menschen zu Fremden gemacht werden.

Film der japanischen Regisseurin Hikari: Yuma macht sich endlich frei

Im „Panorama“ der Berlinale: „37 Seconds“ erzählt liebevoll eine zwischen Abhängigkeit und Ausbruch verlaufende Mutter-Tochter-Beziehung.