taz.de -- Schrebergärten

Siedlung von Räumung bedroht: 50 Jahre geduldet, plötzlich illegal

Über 35 Familien leben dauerhaft in einer Kleingartensiedlung in Hamburg-Harburg. Nun will das Bezirksamt die Hausnummer streichen, die Räumung droht.

Fotoausstellung zu Schrebergärten: Ein Stück Heimat

Sie sind schon mehr als nur persönliche Rückzugsorte. In Frankfurt (Oder) beschäftigt sich eine Ausstellung mit den Facetten des Mikrokosmos Schrebergärten.

Dem Rasen den Kampf ansagen: „Schafft euren Rasen ab!“

Im Mai sollen wir unsere Rasen nicht mähen. Dazu rufen Naturschutzverbände auf. Unsere Autorin versucht das schon lange.

Multikulturelles Gärtnern: Im Schatten der Bananenstaude

Am Stollenwörthweiher in Mannheim gärtnern Menschen aus aller Welt. Die Fotografin Sabine Kress porträtiert sie mitsamt ihren Lieblingsrezepten.

Ordnung und Unordnung im Schrebergarten: Saisonalität und Kontrolle

Unsere Autorin wuchs in der Stadt auf. Nun hat sie einen Kleingarten und versucht, im Rhythmus gezähmter Natur zu schwingen. Was viel Arbeit macht.

Der Hausbesuch: Aus der Erde herauswachsen

Was tun, wenn der Krebs unheilbar ist? Wilm Weppelmann macht weiter Kunstprojekte in seinem Kleingarten. Und er will ans Meer.

Gärtnern ist Gentrifizierung: Tante Erna, der Garten und ich

Rasenkante mit dem Lineal gezogen auf der einen Seite. Auf der anderen eine Ratte, die hinter der Regentonne wohnt. Übers Gärtnern – und das Leben.

Sicherheit für Schrebergärten: Laubenliebe per Gesetz

Gute Neuigkeiten für KleingärtnerInnen: R2G will den Bestand privater und öffentlicher Schrebergärten gesetzlich absichern. Ausnahmen bleiben aber.

Kleingärtner in der Zwickmühle: „Gärten weg? So ein Dreck!“

Eine Wilmersdorfer Gartenanlage mit 100-jähriger Geschichte soll einem Schulneubau weichen. Umweltsenatorin enttäuscht Gartenfans.

Wohnen in Schrebergärten: Grün, bezahlbar, illegal

In Großstädten fehlt Wohnraum. Einige Pächter*innen leben deshalb mittlerweile in ihrer Kleingartenlaube – trotz Verbot. Sollte man sie lassen?

Verdacht auf Neonazis im Schrebergarten: „Wir nehmen das mehr als ernst“

Die Vorwürfe, dass Neonazis versuchen, einen Kleingartenverein in Hamburg zu übernehmen, rufen nun auch den Landesgartenbund auf den Plan.

Die Wahrheit: Kartoffeldiebe im Einhornparadies

Als Kindheitsparadies kann auch ein verwilderter Schrebergarten dienen. Doch ist dieser geheimnisumwitterte Ort ständiger Bedrohung ausgesetzt.

Historiker über Kleingärten: „Ein Stück Heimat in der Ferne“

Der Hamburger Historiker Hartwig Stein schrieb seine Doktorarbeit über Kleingärten. Deren Bedeutung hat sich im Lauf der Zeit enorm gewandelt.

Schrebergärten in Hamburg: Laubenpieper auf dem Rückzug

In Hamburg sollen Schrebergärten dem Neubau zweier Schulen und Wohnungen weichen. Kritiker fürchten um die grünen Flächen der Stadt.

Auf der Spur einer gefräßigen Raupe: So schnell ist Schluss mit dem Buchs

Der Buchsbaumzünsler breitet sich weiter in Deutschland aus, er fräst sich durch die immergrünen Büsche. „Ist nicht schade drum“, sagt eine Kollegin.

Zur Zukunft der Berliner Kleingärten: Bekenntnis zu grünen Stadtoasen

„Einzigartige Kleingarten-Vielfalt“ soll erhalten bleiben: Entwurf des Kleingartenentwicklungsplans Berlin 2030 vorgelegt. Ein Wochenkommentar.

Kolumne Fremd und befremdlich: Tatort Schrebergarten

In Schrebergärten gibt es Regeln zum Umgang mit Abwasser. Die Stadt Hamburg will das Einhalten dieser Regeln kontrollieren – und das gibt Ärger.