taz.de -- Stadthaus Hamburg

Ex-Gestapo-Zentrale in Hamburg: Gedenkort nur für 20 Jahre sicher

Nach der gescheiterten Privatisierung des Gedenkens in der Ex-Gestapo-Zentrale übernahm nun eine Hamburger Stiftung den Ort. Die Perspektive ist vage.

Sohn eines NS-Widerständlers über Stärke: „Mein Vater war nur noch Knochen“

Detlef Baade ist Sohn eines kommunistischen Widerstandskämpfers. Er trägt das Erbe seines Vaters weiter. Ein Protokoll.

Bernhard Esser über neuen KZ-Gedenkort: „Gedenken ist Handeln“

Bernhard Esser hat den „Ort der Verbundenheit“ der KZ-Gedenkstätte Neuengamme mit initiiert. Sein Vater, ein politischer Häftling, hat überlebt.

Stadtgeschichte in Hamburg: Gänge voller Gespenster

Der Performance-Gruppe Ligna gelingt ein eindringlicher Audiowalk durch die verdrängte Vergangenheit von Gängeviertel und Stadthaus.

Gedenkort „Stadthaus“ in Hamburg: Blutrote Risse im Pflaster

Das Künstlerinnenduo „missing icons“ hat den Wettbewerb zur Gestaltung des Außenbereichs der ehemaligen Hamburger Gestapo-Zentrale gewonnen.

Gestapo-Gedenken in Hamburg: Die Zentrale des Terrors

Der Gedenkort „Stadthaus“ in Hamburg ist eine Blamage. Im Stuttgarter „Hotel Silber“ ist zu sehen, wie es hätte werden können.