taz.de -- Tonga
Nach einer schweren Naturkatastrophe am Freitag in Myanmar und Thailand läuft die internationale Hilfe an. Am Sonntag bebte auch auf Tonga die Erde.
Es gibt erste Berichte über „umfangreiche Schäden“ nach dem Vulkanausbruch vor der Küste Tongas. Vulkanasche behindert die Hilfsflüge.
Der Vulkanausbruch vor Tonga ist der weltweit stärkste seit 30 Jahren. Die Hauptstadt Nuku'alofa liegt unter einer Ascheschicht begraben.
An Präsident Hakainde Hichilema richten sich große Erwartungen. Noch hat er nicht bewiesen, dass Sambias Politik nun weniger korrupt wird.
Zwei Wochen lang mussten die Einwohner von Tonga auf das Internet verzichten. Möglicherweise war Sabotage der Grund.