taz.de -- Dry January
Wir alle schlagen uns mit Dingen herum, die wir gerne ändern würden. Doch das ist oft schwieriger als gedacht. Fünf Geschichten vom Scheitern.
Das Ende des Abstinenzmonats läutet Friedrich Merz mit einem wahlkämpferischen Amoklauf ein. Und gibt damit Wasser auf die blauen Mühlen.
Jeder Fünfte will eine rechtsextreme Partei wählen, der mächtigste Mann der Welt macht Jagd auf Minderheiten. Wie soll man diesen Horror verkraften?
Der Januar ist als Monat der radikalen Läuterung überschätzt. Denn was als pompös angekündigter Reset startet, landet oft genug als Bettvorleger.
Fußball und Bier gehören zusammen wie Handelfmeter und Videobeweis? Das sieht die Union-Fangruppe „Nüchtern betrachtet … mehr vom Spiel“ ganz anders.
Was ein echter Ernährungstrend sein will, braucht ein griffiges Label. Ein exklusiver Ausblick auf das Food-Jahr 2024.
Die Suchtexpertin Heike Beckmann wirbt für einen Monat ohne Alkohol. Warum diese Denkweise problematisch ist.
Verzicht ist das Gebot der Stunde. Selbst die Aktivist*innen von Extinction Rebellion wollen es fortan ruhiger angehen lassen. Tja, und nun?
Der erste Monat ist der schlimmste. Bepackt mit Geschenken, die umzutauschen sind, rennt man dann noch in so eine Demo rein.
Kann ich einen ganzen Monat auf Alkohol verzichten? Programme wie der „Dry January“ können dabei helfen, das Trinkverhalten zu überprüfen.