taz.de -- Marie Kondo

Klasse und Minimalismus: Ich habe noch einen Koffer in Wien

Wo ich herkomme, schmeißt man Sachen nicht einfach weg. Wo ich heute lebe, gilt: Weniger ist mehr. Deshalb stellt mich eine Nachricht vor Probleme.

Besser leben durch Verzicht: Wer wenig hat, hat meistens mehr

Einmal im Monat trifft sich eine Gruppe Minimalist*innen zum Stammtisch. Wie man sich von Dingen trennt, ist dabei keineswegs das einzige Thema.

Therapeutin über Messie-Syndrom: „Pathologische Horter schämen sich“

Viele Menschen hängen an ihren Sachen, aber einigen fällt das Loslassen besonders schwer. Warum ist das so? Ein Gespräch mit Messie-Expertin Veronika Schröter.

Verzicht als Lebensmaxime: Besitz wird zur Belastung

Trendwende beim Konsum: Ein leeres Heim gilt als Statussymbol, die Angebotsflut überfordert viele Verbraucher.

Debatte Ökologisch Aufräumen: Finger weg von meinen Stehrumchen!

Besser leben ohne Marie Kondo. Warum eine mit schönen Dingen vollgestopfte Wohnung eine echte Bereicherung sein kann.

Debatte Ökologisch Aufräumen: Umweltschutz verhindert Ausmisten

Wohnung ausmisten ist eine Lose-Lose-Situation. Wer verantwortlich wegschmeißt, steht vor sehr vielen Haufen und keiner davon macht glücklich.

Ordnungs-Hype auf Netflix: Does it spark joy?

Marie Kondo bringt Wohlstandsverwahrlosten das Aufräumen bei. Und konfrontiert sie dabei mit der Frage nach dem guten Leben.

Kolumne Eier: Männlichkeit aufräumen

Wer aufräumt, stellt seine innere und äußere Ordnung wieder her. Hier sind fünf Schritte, wie Sie Ihre Männlichkeit aufräumen können.

Die Wahrheit: Penibelchen mit Piepsstimme

Die japanische Aufräumerin Marie Kondō sorgt für Furore und Proteste in der Welt der Unaufgeräumten. Ein Besuch bei Betroffenen.

Kolumne Die Couchreporter: Marie Kondo kann uns nicht helfen

Die Autorin eines Bestsellers übers Aufräumen hat jetzt eine eigene Serie. Die macht Spaß, dreht sich aber um das völlig falsche Problem.