taz.de -- Kunststandort Berlin

Die Kunst der Woche: Sich einfach mal dem Camp hingeben

Bei Capitain Petzel bringt Matthew Lutz-Kinoy die Räume zum Tanzen. Bei Stations am Kotti machen Kathrin Wojtowicz & Anna Holtz die Architektur porös.

B.L.O.-Ateliers in Berlin-Lichtenberg: Als würde die Arbeit gleich weitergehen

Zwei Jahre bleiben den B.L.O. Ateliers in Lichtenberg, um alle Gebäude zu sanieren. Ob der Kulturstandort bestehen kann, entscheidet die Deutsche Bahn.

Liegenschaftspolitik von CDU und SPD: Schwarz-Rot beerdigt Atelierprojekt

Die geplanten Ateliers an der Osdorfer Straße in Lichterfelde werden nicht gebaut. Die Abgeordneten von CDU und SPD haben ganze Arbeit geleistet.

Über Ateliers und die Immobilienkrise: „Ohne Ateliers gibt es keine Kunst“

Seit Januar hat Berlin zwei neue Atelierbeauftragte. Die taz hat mit ihnen und ihrem Vorgänger über die Lage der bildenden KünstlerInnen gesprochen.

100 Fotografie-Ausstellungen in Berlin: Fenster auf und Zunge raus

Der 10. Europäische Monat der Fotografie zeigt Fotokunst in 100 Ausstellungen. Doch wie autonom ist die Fotografie heute?

Kunstaktion zur Neuen Nationalgalerie: Wo das Schwere leicht scheint

Willkommen zurück: Mit „Mies in Mind“ senden 31 Berliner Galerien einen freundschaftlichen Gruß an die wiedereröffnete Neue Nationalgalerie.

Kunsttipps der Woche: Sympathie mit den Kraken

Die Empfindungen des Pandemiejahrs spiegeln sich in den neuen Arbeiten von Michaela Meise, Grace Weaver und Andrés Pereira Paz wider.

Neuköllner Kunstpreis verliehen: Ausgezeichnetes Neukölln

Die Nominierten-Ausstellung zum Neuköllner Kunstpreis im Saalbau Neukölln bietet eine großartige Einsicht in die künstlerische Bandbreite des Bezirks.

Vorschau Gallery Weekend Berlin: Kunst bleibt die richtige Pille

Ob Netz oder Click-and-Meet: Das GW steigt mit neuen Galerien und originellen Ausstellungstiteln. Abends sogar mit Morse-Code am Frankfurter Tor.

Berliner Kunst in Coronazeiten: Für Eis zu kalt, nicht für Kunst

Junge Künstler*innen bahnen sich ihren Weg durch Pandemiezeiten: mit Licht und Sound gegen den Verlust von Optimismus.

Kunstvandalismus in Berlin: Schale auf Museumsinsel beschmiert

In der Nacht wurde eine Steinschale von 1826 vor der Berliner Museumsinsel besprüht. Der Stiftungspräsident sieht darin einen Angriff auf die Kultur.

Attacke auf Kunstwerke in Berlin: Keine Hinweise auf die Täter

Auf der Museumsinsel wurden mit voller Absicht umfangreiche Schäden an Kunstwerken angerichtet. Wie konnte das passieren? Und wer war es?

Künstlergespräch mit Timm Ulrichs: „Ich bin ein Forscher“

Timm Ulrichs hat sich schon 1961 zum „Ersten lebenden Kunstwerk“ erklärt. Ein Gespräch über Neugier und Zweifel, Anerkennung – und das Forschen.

Kunstaktion auf Tempelhofer Feld: Ein Appell an Freiheit und Vielfalt

Nackt auf dem Tempelhofer Feld: Mit einem Shooting endete das dreijährige Projekt „Naked Berlin“ des Künstlerduos Mischa Badasyan und Abdulsalam Ajaj.

„48 Stunden Neukölln“ diesmal digital: Alles ohne anfassen

Das Kunst- und Kulturfestival „48 Stunden Neukölln“ findet vom 19. bis 21. Juni mit wenigen Ausnahmen online statt. Ist das eine gute Idee?

Berliner Kunstprojekt in Coronazeit: Knoten schaffen in der Krise

„Times in Crisis“, ein Projekt der Klosterruine, zeigt Videotagebücher von Berliner Künstler*innen – und zahlt ihnen dafür sogar ein Honorar.

Ausstellungsempfehlung für Berlin: Oh, wie schön ist der Kunstbetrieb

In „How beautiful you are!“ widmen sich junge und etablierte Berliner Künstler:innen dem Begriff der Schönheit. Die taz sprach mit einigen von ihnen.

Der Biesdorfer Goldraub: In jeder Hinsicht bemerkenswert

In dieser Kriminalgeschichte geht es ums organisierte Verbrechen, Kunst, enttäuschte Kinder und einen Schatz: Die ganze Geschichte eines Goldraubs.

Umfrage zum Galerienstandort Berlin: Im Stimmungstief

Wachsender Kostendruck und erschwerte Rahmenbedingungen vermiesen den Berliner Galerist*innen die Lust am Geschäft.

Der Hausbesuch: Dunkelblau und Rosagold

Anne-Marie Mormon hat sich schon als Kind in Surinam vom Zauber der Glasperlen einfangen lassen. In Berlin hat sie daraus einen Erwerb gemacht.

Kulturbotschaft Lichtenberg vor dem Aus: Bürokratie legt Kunst lahm

In Lichtenberg waren viele der geräumten Tacheles-Künstler*innen untergekommen. Scheitern sie wegen bürokratischen Klein-Kleins?

Verleger Hannes Wanderer ist gestorben: Ein großzügiger Mensch

Er hat alles richtig gemacht, seine renommierten Fotobücher entstanden mit viel Leidenschaft: Ein Nachruf auf den Berliner Verleger Hannes Wanderer.

Erste Ateliergenossenschaft in Berlin: Selbstbestimmte Arbeitsverhältnisse

In Charlottenburg hat das erste selbstfinanzierte Atelierhaus für Künstler eröffnet. Die Idee ist aus der Not heraus entstanden: Es herrscht Ateliernotstand.

Bildungsprojekt für junge Arbeitslose: Raus aus Hartz IV, rein in die Kunst

Ein Projekt im Wedding will jungen Arbeitslosen den Weg in künstlerische Berufe ebnen – denn gerade benachteiligte Jugendliche kommen dort zu selten an.

Kulturbotschaft Lichtenberg: Eine Werkstatt für die Kunst

Das Refugium für ehemalige Künstler aus dem Tacheles darf am Freitag zur 11. Langen Nacht der Bilder öffnen – für nur einen Tag.

Zwischennutzung in Berlin-Kreuzberg: Wenn sich Investoren anrobben

Bevor er dort neu baut, lässt ein Investor das ehemalige Gelände von Robben & Wientjes als Kunstraum nutzen. Doch die Zwischennutzung stößt auf Kritik.

Wie es Künstlerinnen in Berlin ergeht: Schlusslicht in Gendergerechtigkeit?

Künstlerinnen in Berlin verdienen weniger und werden auch sonst benachteiligt. Das sagt eine Studie, die gerade international diskutiert wird.