taz.de -- Stade
Ein Streit über Verträge und fehlende Landanlagen gefährden das LNG-Terminal in Stade. Die Umwelthilfe kritisiert hohe Kosten und Überkapazitäten.
Das größte Altholz-Kraftwerk Deutschlands soll bei Stade entstehen. Eine Bürgerinitiative hält die Anlage für überdimensioniert.
Der BUND hatte gegen das Stader Projekt „Surfgarten“ geklagt. Der Baustopp wurde verlängert, doch nicht der Umwelt zur Liebe.
Drei Flüssigerdgas-Terminals an Land sollen in Deutschland in Betrieb gehen. Der Bau des ersten in Stade hat begonnen. Umweltverbände protestieren.
BUND und DUH wollen ein festes Terminal für Flüssiggas in Stade verhindern. Sie bezweifeln, dass die Anlage sicher und zukunftsfähig ist.
Von heutigem Unterhaltungsgrusel der Zombies bis zur existenziellen Angst christlicher Eltern: Eine Ausstellung in Stade spürt dem Untoten nach.
Energieintensive Firmen drohen wegen hoher Stromkosten abzuwandern. Minsterpräsident Weil drängt auf einen ermäßigten Strompreis.
Für einen Schlafplatz kassiert Apensen im Kreis Stade bei Geflüchteten horrende Gebühren. Die Gemeinde ist damit kein Einzelfall in Niedersachsen.
Im Museum Schwedenspeicher in Stade wird seit Jahrzehnten eine Moorleiche ausgestellt. Doch nun liegt da nur noch ein Skalp. Eine Spurensuche.
Die Unterkunft am Fredenbecker Weg in Stade ist völlig verwahrlost. Die Politik kann sich nicht auf ein Vorgehen einigen und schiebt das Thema weg.
Eine Obdachlosenunterkunft in Stade ist völlig heruntergekommen. Die Linke vermutet Absicht: Die Stadt wolle die Fläche als Baugebiet ausweisen.
Drei Jahre nach dem Tod von Aman Alizada haben mehrere Initiativen in Stade demonstriert. Sie fordern eine bessere Ausbildung der Polizei.
Auf einem niedersächsischen Feld bei Stade soll ein Surfpark entstehen. Kritiker halten das Projekt für „überflüssig und verzichtbar“.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt nicht mehr gegen die Beamt*innen, die einen Geflüchteten in einer psychischen Ausnahmesituation getötet haben.
Das „Stader Tageblatt“ will seinen Lokaljournalismus ins Digitale überführen. Machen soll das der neue Chefredakteur Arno Schupp.
In Stade soll mitten auf dem Acker ein Surfpark entstehen. Die Initiatoren versprechen Nachhaltigkeit, aber Umweltschützer*innen protestieren.
Neun Geflüchtete teilten sich ein Haus im Landkreis Stade. Als einer in einer psychischen Notsituation ist, wird er von der Polizei erschossen.
In Niedersachsen hat die Polizei einen Geflüchteten erschossen. Der Polizeiforscher Rafael Behr spricht über Defizite in der Ausbildung.
In Stade und Brunsbüttel sollen Import-Terminals für verflüssigtes Erdgas (LNG) entstehen. Ein Schritt Richtung Energiewende oder das Gegenteil?
In Buxtehude wurden 100 Bäume für den geplanten Zubringer der A26 gefällt. Das ist legal, aber noch steht eine Gerichtsverhandlung aus.
Die Staatsanwaltschaft stellt die Ermittlung um die Polizeischüsse auf Aman Alizada zum zweiten Mal ein.
Ein Gutachten der Deutschen Umwelthilfe soll Flüssiggas-Handel über Stade verhindern. Ein großes Terminal gefährde Schutzgebiete – und das Klima.
Vor einem Jahr wurde der 19-jährige Aman Alizada in Stade von einem Polizisten erschossen. Die Ermittlungen wurden eingestellt. Daran gibt es viel Kritik.
In Stade wurde des von einem Polizisten erschossenen Geflüchteten Aman Alizada gedacht. Die Demonstrant*innen fordern Aufklärung.
Was kommt heraus, wenn werdende Architekt*innen auf einer Sandbank Kurzfilme drehen? Zu sehen ist das Ergebnis im Stader Kunstverein.
Wenn es nach den Beschlüssen der Kohlekommission geht, dürfte das Kraftwerk in Stade nicht gebaut werden. Es soll einen Chemiekonzern mit Energie versorgen.
Im Gegenzug für zusätzlichen Natur- und Lärmschutz verzichten die Naturschutzverbände auf die Möglichkeit, gegen den Bau der A 26 nach Stade zu klagen.
Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies (SPD) lehnt einen „zu schnellen“ Kohleausstieg ab. Das sei die falsche Position für ein Energiewendeland, meinen die Grünen.