taz.de -- Mieten Hamburg
„Ihr Haus soll schöner werden!“: Warum das in Ottensen, einem beliebten Hamburger Stadtteil, keine gute Nachricht ist.
Das Gesamtangebot verfügbarer Mietwohnungen sinkt. Dafür wächst der Anteil möblierter Wohnungen, mit denen sich die Mietpreisbremse aushebeln lässt.
Die Aktivist:innen des Hamburger Zukunftsentscheids starten in den Wahlkampf. Dabei betonen sie die Sozialverträglichkeit ihrer Forderungen.
Das Hamburger Hausprojekt „Hayn-/Hegestraße“ feiert 50-jähriges Bestehen seines Mietvertrages. Der ist einzigartig: Er überlebte schon 52 Kündigungen.
Plattenbausiedlungen haben einen schlechten Ruf. Dabei gibt es dort oft Widerstand gegen die Einsamkeit und gegen das Übersehenwerden.
Hunderte Verdachtsfälle gegen Mietwucher haben Hamburger:innen in den vergangenen Monaten gemeldet. Geprüft hat die Stadt bislang: keinen.
In Hamburg gibt es viel zu wenig Wohnraum für Azubis. Rot-grün erreicht die eigenen Ziele nicht. Nun wird über eine alte Kaserne nachgedacht.
Die Linke fordert, dass der rot-grüne Hamburger Senat stärker gegen stark überhöhte Mieten vorgeht. Das Vorbild ist Frankfurt am Main.
Ich weiß nicht mehr, wer ich bin, ich weiß nicht mehr, wer ich war … Unsere Kolumnistin musste umziehen. Was das mit ihr macht, beschreibt sie hier.
Die Hamburger FDP will Besserverdienende in Sozialwohnungen zuzahlen lassen. Für die Linke sind das Nebelkerzen statt Lösungen fürs Mietenproblem.
In einem Haus in Hamburg-Eppendorf haben die Eigentümer dank eines besonderen Mietvertrags wenig zu sagen. Nun hat das Wohnprojekt Jubiläum.
Mietervereine bemängeln die jüngsten Mieterhöhungen der Firma Heimstaden. Mieter*innen sollten sich unbedingt rechtlich beraten lassen.
Der Hamburger Senat will die Initiative „Hamburg enteignet“ stoppen. In der Begründung lobt er auch intensiv die eigene Wohnungspolitik.
Bei der Planung des Paloma-Viertels auf St. Pauli gab es eine beispielhafte Bürger:innenbeteiligung. Nun ist der Kompromiss hinfällig.
Bald soll der neue Hamburger Mietenspiegel erscheinen. Die CDU moniert jedoch die aktuelle Erhebung. Die Linke hält vom Instrument ohnehin nicht viel.
In Hamburg lässt ein Eigentümer sein Mietshaus in zentraler Lage verkommen. Jetzt will die Politik die Notbremse ziehen. Ob die greift, ist unklar.
„Hamburg enteignet“ freut sich: Die Berliner Senatskommission kommt zum Ergebnis, dass eine Vergesellschaftung von Wohnungskonzernen rechtens ist.
Hamburger Senat und Wohnungswirtschaft feiern sich für ihr bisheriges Handeln. Nun will die Immobilienwirtschaft aber noch mehr Hilfe von der Politik.
Die Hamburger Volksinitiative präsentiert dem Stadtentwicklungsausschuss ihre Forderungen. Und bietet den Abgeordneten die Stirn.
Die Bilanz des Wohnungsneubaus im vergangenen Jahr sieht in Hamburg trotz Krieg und Krise nicht schlecht aus. Doch der Neubau geht am Bedarf vorbei.
Mehr als 18.000 Unterschriften hat die Volksinitiative „Hamburg enteignet“ gesammelt. Doch ist das Vorhaben sinnvoll?
Eine Hamburger Volksinitiative sammelt reichlich Unterschriften zur Enteignung großer Wohnungsunternehmen. Jetzt liegt der Ball bei der Bürgerschaft.
Die Zahl der genehmigten Sozialwohnungen ist 2021 massiv eingebrochen. Nun will Hamburg Investoren mit aufgestockter Förderung zum Bauen bewegen.
Ein Kollektiv will Wohnraum kaufen und ohne Profitinteresse weitervermieten. Ein erstes Haus in Wilhelmsburg hat die Gruppe nun übernommen.
Der Hamburger Senat hat sich mit der Mieterbewegung geeinigt. Er soll keinen Grund mehr verkaufen und Sozialwohnungen mit „ewiger“ Bindung bauen.
2006 verhökerte der CDU-Senat in Hamburg viele städtische Immobilien. Das beginnt sich nun zu rächen, sind sich SPD wie Linke einig.
Die städtische Saga schüttet in den kommenden Jahren 350 Millionen an den Hamburger Haushalt aus. Mieterverbände und die Linke kritisieren das.
Hamburg erhöht die Einkommensgrenze für Sozialwohnungen. Damit vergrößert sich der Kreis der Berechtigten und die Konkurrenz unter Bewerber*innen.
Die Volksinitiative „Hamburg enteignet“ geht an den Start – und der Verfassungsschutz warnt davor. Diese Einmischung ist ein Unding.
Die Volksinitiative „Hamburg enteignet“ startet: Profitorientierte Wohnungskonzerne mit mehr als 500 Wohnungen sollen vergesellschaftet werden.
Für die Unterbringung von ukrainischen Geflüchteten zahlt die Stadt Hamburg viel Geld. Ein Vermieter kassiert pro Wohnung bis zu 5.400 Euro im Monat.
Vier Gewerbetreibende müssen ihre Geschäfte in St. Georg räumen. Für Goldschmied Mohammed Shafaad geht dadurch ein Stück Zuhause verloren.
Beim Immobilienforum Hamburg trafen sich die lokalen Branchenspitzen. Der Auftritt des Planers des umstrittenen Holstenareals überraschte sogar sie.
In Hamburg sind derzeit 13.000 Menschen dringend auf der Suche nach einer Wohnung. Das liege an Fehlern des Senats, sagt das Bündnis für soziale Wohnungspolitik.
Hamburger Bauprojekte verzögern sich, weil das Immobilienunternehmen Adler-Group taumelt. Verantwortlich für den Stillstand ist auch die Politik.
Die Zahl der fertiggestellten Wohnungen ist in Hamburg im 2021 massiv eingebrochen. Besonders stark ist der Rückgang bei den Sozialwohnungen.
„Bauen, bauen, bauen“ hieß Hamburgs Antwort auf steigende Mieten. Wegen höherer Kosten müssen Wohnungsunternehmen nun Neubauprojekte verschieben.
In Hamburg brachte Olaf Scholz als Bürgermeister den Wohnungsbau im Bündnis mit der Wirtschaft auf Trab. Jetzt soll das bundesweit Vorbild werden.
Ein neues Bündnis will den Wohnungsneubau in Berlin vorantreiben und so Mietsteigerungen stoppen. Der Mieterverein bezweifelt, dass das klappt.
Die Neubauzahlen in Hamburg erreichen nur zwei Drittel der Vorgaben. Längere Preisbindungen von Wohnungen sollen das ausgleichen.
Mehr Wohnungen lösen das Problem teurer Mieten? Wie Hamburg zeigt, geht die Rechnung nicht auf. Plädoyer gegen ein falsches Dogma.
Der Hamburger Senat will weiterhin 10.000 Wohnungen pro Jahr bauen lassen. Das widerspreche den selbst gesteckten Klimazielen, sagt der Klimabeirat.
In Hamburgs am engsten besiedelten Quartier will die Stadt 470 weitere günstige Wohnungen bauen. Eine Initiative wehrt sich gegen „mehr vom Gleichen“.
Hamburg geht mit gutem Beispiel voran: Die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen wird genehmigungspflichtig.
Ein Unterschriftensammler für eine Hamburger Volksinitiative soll Bußgeld bezahlen: Die Polizei wertete seinen Einsatz als Kundgebung.
Was Berlin kann, will Hamburg auch können: enteignen. Doch die Unterschiede auf dem Wohnungsmarkt sind groß. Ist der Volksentscheid übertragbar?
Laut dem Online-Portal Immowelt sind die Angebotsmieten jüngst um weitere drei Prozent gestiegen. Im Umland sieht es ähnlich aus.
Karla Feles hat eine große Wohnung in Hamburg für sich allein. Umziehen würde sie nach 40 Jahren nur, wenn es eine gute Alternative gibt.
Das Bezirksamt und die Consus AG haben sich auf Eckpunkte für die Bebauung des Holstenareals geeinigt. Ob wirklich bald gebaut wird, scheint unklar.
Der Senat erlaubt Vermieter*innen, Sozialwohnungen auch an Nicht-Berechtigte zu vergeben. Die Regel gehöre auf den Müll, kritisieren Mietervereine.