taz.de -- Rechtschreibung

Umgang mit Lese-Rechtsschreib-Störung: Wer bekommt wann Notenschutz?

In Hamburg kann eine eng definierte Schülergruppe erstmals Notenschutz bei Klausuren beantragen. Die Elternkammer kritisiert das Verfahren.

Der Fetisch mit der Rechtschreibung: Deppen’s Apostroph

Medien melden: Ab jetzt soll in Eigennamen wie „Bärbel’s Büdchen“ der Apostroph erlaubt sein. Dabei war er das schon. Ein Depp, wer das nicht wusste!

Die Wahrheit: Die Piss-Parabel

Warum es einfach nicht vorangeht mit dem Klimaschutz, der Verkehrswende oder dem Kampf gegen Rassismus, das steht hier anschaulich im Folgenden.

Die Wahrheit: Teufelsmutter mit Hoden

Hatte Lenin wirklich sechs jungfräuliche Töchter, denen in Killiney, einem Vorort von Dublin, die Church of the Daughters of Léinín gewidmet ist?

Krieg in der Ukraine: Putin wird jetzt noch öfter putin

Eine Kommission hat entschieden, dass Begriffe wie „Russland“ und „Putin“ mit kleinem Anfangsbuchstaben geschrieben werden können.

Trans* in den Medien: „Berichterstattung schürt Angst“

Vor einem Jahr lancierten Trans*vereine eine Petition für bessere Berichterstattung über Trans*themen. Jenny Wilken über den Stand der Debatte.

Klage gegen Gendern an Berliner Schule: Eins ohne Sternchen

Ein Vater reicht Klage dagegen ein, dass am Gymnasium seines Kindes gegendert wird. Die dortigen Schüler:innen finden genau das aber gut.

Erfolgreich aufgeschobene Arbeit: Die Rechtschreib-Hilfe

Etwas besseres als die Steuererklärung gibt es immer: Wie ich es schaffte, auch diesmal wieder eine Kolumne zu schreiben.

Die Wahrheit: Kein Bindestrich nicht

Lebenslänglich Bayer: Himmelherrgottsakrament! Warum will denn die Korrekturabteilung nur nicht die Eigenheiten des Bairischen nicht akzeptieren?!

Verwaltung adressiert drittes Geschlecht: Das Sternchen nur zur Not

Die Stadtverwaltung Hannovers will ihre Sprache gerechter machen – und geht über die Gleichbehandlung von Mann und Frau hinaus.

Grünen-Schulpolitikerin über Diktate: „Unglaublicher Stress fürs Kind“

Die Hamburger Schulpolitikerin Stefanie von Berg (Grüne) warnt vor einer Überbewertung der Rechtschreibung und fürchtet die Renaissance von Diktaten.