taz.de -- Die Linke Bremen
In seiner Rede auf einer Personalversammlung der Bremer Polizei redet ein Hauptkommissar darüber, wie er Linke und Grüne für ihre Politik bestrafen will.
Auch das vergleichsweise behütete Bremen hat eine Bordellstraße. Die Verhältnisse, unter denen sich junge Frauen dort prostituieren, sind fragwürdig.
Bremens Linke fordert, Ermittlungen gegen Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt einzustellen: Staatsratsruhestand sei gesetzeskonform gewesen.
Die Ermittlungen gegen Bremens Wirtschaftssenatorin sind schwere Geschütze – in einem eher komplizierten als skandalösen Beamtenrechts-Fall.
Wegen Verdachts auf Untreue ermitteln die Behörden nun auch gegen die Bremer Wirtschaftssenatorin. Es geht um eine Versetzung in den Ruhestand.
Immer mehr linke Gruppen machen Stadtteilarbeit. In Bremen engagiert sich die Linke, um dem Rechtsruck in der Gesellschaft entgegenzutreten.
Bremen will den Bau von Sozialwohnungen besonders in den Stadtteilen fördern, in denen es bisher kaum welche gibt. Das Ziel ist mehr Durchmischung.
In Bremen geht die rot-grüne-rote Regierung gegen das Betteln vor. In der Außengastronomie dürfen die Gäste nicht mehr angesprochen werden.
In Bremerhaven soll ein Abgeordneter des rechten „Bündnis Deutschland“ ins Wahlprüfungsgericht gewählt werden. Ein Linker soll dafür rausfliegen.
In Bremen soll es ab dem kommenden Frühjahr eine Gewaltschutzambulanz geben. Dort können auch Spuren als Beweismittel gesichert werden.
In Bremen und Mecklenburg-Vorpommern blieb das Beben nach dem Wagenknecht-Abgang aus. Im restlichen Norden haben einige Promis die Partei verlassen.
Die rot-grün-roten Koalitionäre in Bremen betonen, wie gemeinschaftlich sie verhandelt hätten. Der neue Ressortzuschnitt drückt etwas anderes aus.
Der SPD-Landesvorstand in Bremen hat entschieden, in der bisherigen Koalition weiterregieren zu wollen. Grüne und Linke müssen darüber nun abstimmen.
Nach der Wahl in Bremen ist offen, ob es wieder Rot-grün-rot oder eine Große Koalition geben wird. Die SPD will "ergebnisoffen" mit fast allen reden.
Das gute Abschneiden der Linkspartei in Bremen grenzt an ein Wunder. Dass die Bundespartei die richtigen Schlüsse daraus zieht, ist unwahrscheinlich.
Die Linke kommt fast ohne Stimmenverluste aus der Landtagswahl in Bremen. Sie kann auf weitere vier Jahre in der Regierung mit SPD und Grünen hoffen.
Nach der Wahlschlappe will die Spitzenkandidatin der Bremer Grünen keinen Posten im nächsten Senat übernehmen. Die SPD wird klar stärkste Kraft.
Der Bremer Politikwissenschaftler Andreas Klee spricht zum taz-Salon über schwächelnde Grüne, beliebte Linke und die Misere in der Bildungspolitik.
Auch wenn die Schließung der Haasenburg schon neun Jahre her ist, ist es gut, dass das Land Bremen das Leid der Betroffenen öffentlich anerkennt.
Das Sozialressort will wieder Zwang nutzen, um junge Geflüchtete umzuverteilen – nach Berichten über gefesselte Teenies ein No Go für die Koalition.
Der Bremer Linken-Abgeordnete Cindi Tuncel bekommt im Netz sehr direkte Morddrohungen auf kurdisch und türkisch. Für den Jesiden eine neue Qualität.
Landtagspräsident Frank Imhoff darf den beliebten Bremer SPD-Bürgermeister bei der nächsten Wahl herausfordern: Die CDU hat keine Frau gefunden.
Der Senat antwortet seinen eigenen Abgeordneten lückenhaft. Obwohl die Bremer Polizei 2014 Betroffene vernahm, fällt deren Schilderung unter den Tisch.
Die 24-jährige Anna Fischer ist Teil der neuen Doppelspitze der Bremer Linken. Sie steht für Erneuerung.
Im Juni wurden Bremens Bäder dafür gerügt, dass sie Karten nur online und mit Kreditkartenzahlung vergeben. Jetzt stellt die SPD die Führung infrage.
Bremens Linken-Spitzenkandidatin Doris Achelwilm wundert sich über grüne Avancen in Richtung CDU. Sie will gegen die soziale Spaltung kämpfen.
Bislang sind Schüler*innen und Eltern in Schulkonferenzen nur zu je einem Viertel vertreten. Das will die rot-grün-rote Koalition jetzt ändern.
Mit einer Petition bekämpfen Aktivist:innen den Stellenabbau bei den kommunalen Kliniken. Der Konflikt legt auch Streit in der Linkspartei offen.
Der rot-grün-rote Senat von Bremen will Filtering Face Pieces an alle Bürger*innen verschicken. Für lau, damit sich alle eine leisten können.
Ein Zaun hält Jugendliche und Wohnungslose von der Stadthalle fern. Die Linke im Stadtteil Findorff ist empört. Die linke Wirtschaftssenatorin nicht.
Die Grüne Kirsten Kappert-Gonther bewirbt sich für vier weitere Jahre Bundestag. Sie ist damit die erste der vier Bremer Abgeordneten.
Mit einem Strukturkonzept versucht der Senat seit eineinhalb Jahren Bremen-Nord voranzubringen. Das klappe gut, findet man zumindest im Rathaus.
Die drei Regierungsfraktionen bringen einen Aktionsplan gegen Rassismus auf den Weg. Zentral ist die Bildungspolitik.
In Bremen-Blumenthal wollte ein evangelikales Sozialwerk ein Sozialzentrum errichten. Nach einer Intervention der Linken ist das Projekt vom Tisch.
Seit 2000 haben ehemalige Heimkinder fünf Anträge auf Opferentschädigung bei Bremer Gerichten gestellten. Nur einmal wurde der Klage stattgegeben.
Die Linke Kristina Vogt ist Bremens Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa. Ein Gespräch über die Rede von der gesellschaftlichen Mitte.
Im Westen regiert die Linke nur in Bremen mit. Beim Bremer Parteitag der Linken am Wochenende traf Klassenkampf -Rhetorik auf Realismus.
Der Bremer Verfassungsschutz bittet die Bevölkerung im Kampf gegen Rechtsextremismus um Mithilfe. Die Linksfraktion findet das Vorgehen befremdlich.
Die Bremer Linkspartei will offenbar ihren Parlamentarier Mazlum Koc loswerden. Ihm wird sein erfolgreicher Personenwahlkampf vorgeworfen.
„Fridays for Future“ Bremen diskutiert mit der Regierung über Klimaziele. Zwischen Notwendigkeit und Machbarkeit klafft eine große Lücke
Dietmar Strehl übernimmt das Haushaltsressort von Karoline Linner. Die Schuldenbremse verteidigt er genauso wie sie.
Mit 78,5 Prozent stimmt der Bremer Landesverband der Linken für eine rot-grün-rote Regierung. Am 15. August soll der Senat gewählt werden.
Das Bundesland Bremen kommt einer rot-grün-roten Regierung näher. Auf Parteitagen stimmten die SPD und die Grünen für die Koalition.
Auf ihrem Parteitag votiert Die Linke mit großer Mehrheit für rot-grün-rot. Den Geist der Opposition will sie ins Zeitalter des Regierens retten.
Wenn auf dem Linken-Parteitag der Bremer Koalitionsvertrag vorgestellt wird, kann der Ex-Fraktionsvorsitzende Peter Erlanson nicht zustimmen. Warum?
In Bremen verständigen sich alle Mitglieder der Kolaitionsrunde auf einen Vertrag. Damit steht die erste rot-grün-rote Koalition in einem westdeutschen Bundesland.
Einen Forderungskatalog zum Klima- und Umweltschutz haben Bremer Verbände und Initiativen für die nächsten Koalitionsverhandlungen aufgestellt.
Die Fixierung auf Posten macht aus den SPDlerInnen brandgefährliche PartnerInnen. Konstruktive Politik lässt das kaum zu.
Jamaika hat in Bremen keine Chance – Grüne und Linke stimmen mit großer Mehrheit für Koalitionsverhandlungen mit dem Wahlverlierer SPD.
Der Geschäftsführer der Grünen Michael Kellner begrüßt ein Linksbündnis in Bremen. Im Bund rät er zur Offenheit.