taz.de -- Freiräume

Berlin-Kreuzberg in den 1970ern: Zwischen Schutt und Blumen

Die Fotografien Wolfgang Krolows im opulenten Bildband „Kreuzberg die Welt“ erzählen vom vielstimmigen Alltag Westberlins der 1970er und 80er.

Kulturort „R100“ in Friedrichshain: Raum mit Haltung

Auf einer Brache in Berlin-Friedrichshain ist es einem Flinta*-Kollektiv gelungen, einen unkommerziellen Kulturort zu schaffen. Doch auch der ist wieder bedroht.

Baumfällungen am Marx-Engels-Forum: Endlich beginnt die Umgestaltung in Berlins Mitte

Freiraum statt neue Altstadt: Das war lange strittig. Nun wird der Freiraum Realität. Das ist die Nachricht der Woche. Nicht die Fällung von Bäumen.

Angriff auf Freiräume in Berlin: Ein weites Feld

Das Tempelhofer Feld macht in Berlin den Unterschied. Mit einer Bebauung seines Randes wäre Berlin eine Stadt wie jede andere. Eine Hommage.

Bewegungstermine in Berlin: Denn sie ruhen nicht in Frieden

Im Oktober jähren sich die Räumungen des Køpi-Wagenplatzes und der Liebig 34. Doch der Widerstand gegen Gentrifizierung ist noch lange nicht vorbei.

Bewegungstermine in Berlin: Leben und Kämpfen im Shoppingcenter

Wir befinden uns im Jahr 2024. Die ganze Welt ist durchgentrifiziert. Die ganze Welt? Nein! Einige Verrückte hören nicht auf, Widerstand zu leisten.

Besetzte Druckerei in Frankfurt: Dachschaden durchs SEK

Die Polizei geht in Frankfurt rabiat gegen Besetzer*innen der Dondorf-Druckerei vor. Die sehen ihren Kampf nicht verloren.

Debatten innerhalb von Safer Spaces: Ohne Streit geht nichts voran

Der Kampf gegen rechte Trolle nimmt den Raum für kritischen Diskurs innerhalb der eigenen Community. Dabei ist gerade der am wichtigsten.

Gentrifizierung in Berlin: Viel Platz für freies Denken

Das Zentrum für Kunst und Urbanistik wird nicht nur energetisch saniert, sondern auch erweitert. Das ist eine große Erfolgsstory.

Freiräume in Berlin: Der Spielplatz hat Geburtstag

Das urbane Dorf Holzmarkt feiert Zehnjähriges. Seine Krisen gehören der Vergangenheit an. Man ist erwachsener geworden, aber nicht langweiliger.

Verdrängung: Das Umdenken hat begonnen

Auf der Freiraumkonferenz ziehen Kulturschaffende und Politiker*innen eine positive Bilanz. Zahlreiche Orte wurden gerettet.

Zirkus auf Brachfläche: Manege frei für alle

Der Zirkus Mond ist ein alternatives Artist:innenkollektiv in Prenzlauer Berg. Bei den Shows gibt es Akrobatisches, Ulkiges und Surreales.

Freiräume in Berlin: „Die Køpi ist unzerstörbar“

Der Wagenplatz des Berliner Hausprojekts Køpi ist akut von Räumung bedroht. Zwei Bewohner:innen erzählen, was ihnen und der Stadt verloren ginge.

Wagenplätze in Berlin: Wagen bleibt prekär

Die rot-rot-grüne Koalition in Berlin wollte Rechtssicherheit für Wagenplätze schaffen. Fünf Jahre später fällt die Bilanz aber verhalten aus.

Linkes Jugendprojekt in Berlin: Hoffnung für die Potse-Jugend

Bausenator Scheel (Linke) verspricht dem linken Jugendprojekt Potse Räume im Flughafen Tempelhof. Die Räumung am 19. Mai ist nicht vom Tisch.

Linke Kneipe soll geräumt werden: „Mehr Ärger als gedacht“

Am Freitag nächste Woche soll die Neuköllner Kiezkneipe Syndikat geräumt werden. Ein Interview mit dem Sprecher des Betreiber*innen-Kollektivs.

Trotz Corona im Kollektiv: Rückzugsort in Karlshorst

Das DieselA-Kollektiv hat sich eine Berliner Brache angeeignet, dort will es einen Wagenplatz aufbauen. Küche Kompostklo und Briefkasten stehen schon.

Besetzung an der FU: Klimapolitik aus dem Schlafsack

KlimaaktivistInnen besetzen einen Hörsaal der FU. Die Unileitung zeigt sich bislang kooperativ.

Geburtstag der Roten Flora in Hamburg: Wer braucht die Flora?

Am 1.11.1989 wurde die Rote Flora besetzt. 30 Jahre später sind die Rufe nach Schließung gerade wieder verstummt. Aber hat die Flora noch einen Sinn?

Besetzter Wagenplatz geräumt: Die DieselA ist nicht mehr da

Montag früh ließ die Bahn den im September besetzten Wagenplatz in Marzahn räumen – mit Hubschraubereinsatz und 250 Polizisten.

Debatte Politik und Verbote: Wir brauchen eine Verbotspartei

Was ist an Verboten so schlimm? Sie sind in einigen Fällen absolut sinnvoll und schaffen sogar Freiräume. Deshalb: her mit der Verbotspartei!

Streit um den Holzmarkt: Es bleibt so wirr wie Holzwolle

Das Kreativdorf Holzmarkt hat einen Rat zur Mediation installiert, damit es weitergeht an der Spree. Doch die Ergebnisse sind mager.

Auf dem Teufelsberg im Grunewald: Eine Art Zauberberg

Lange wurde der weitere Verfall des Teufelsbergs von ein paar Kreativen wie Wolfram Liebchen verhindert. Nun soll dieser gehen. Eine Ortsbesichtigung.

Bedrohtes Jugendzentrum: Der Schlüssel zum Erfolg?

Das Jugendzentrum Potse sucht weiter nach einem neuen Zuhause. Für den Bezirk könnte es teuer werden, wenn er nicht bald eine Alternative präsentiert.

Räumung der Liebig34 beantragt: Schlechte Nachricht, gute Nachricht

Der Antrag ist eingereicht: Das Hausprojekt Liebig34 in Friedrichshain soll geräumt werden. Baustadtrat spricht trotzdem von Lösung.

Die Mahnwache für die Potse: Ein Haus vieler Generationen

Jung und Alt zusammen: Max (22) und Leila (20) und Grog (50) halten gemeinsam Mahnwache für den Erhalt des Jugendzentrums Potse.

Bedrohte Jugendzentren: Drugstore geht, Potse will bleiben

Während das Drugstore seine Schlüssel übergeben hat, behielt die Potse ihre – Bezirksstadtrat Oliver Schworck (SPD) zeigt sich irritiert.

Hausbesetzung in Hildesheim: Angespitzte Aktivisten

In Hildesheim haben Aktivisten das Bleistifthaus besetzt. Bis Ende des Monats ist die Uni dort Mieter. Danach steht wohl die Räumung bevor.

16. Architekturbiennale in Venedig: Geraubter Raum

Die Architekturbiennale in Venedig hat ihre Tore geöffnet. Die Frage nach den Chancen für soziale Freiräume ist das zentrale Thema.