taz.de -- Schwerpunkt AfD
Die Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Anna-Nicole Heinrich, betont erneut die Abgrenzung der evangelischen Kirche zur AfD.
Ein Gericht untersagt Thüringens Verfassungsschutzchef mehrere Äußerungen zur AfD. Dass die Höckes die Demokratie verunglimpfen, darf er weiter sagen.
Dem AfD-Abgeordneten Jan Wenzel Schmidt droht der Parteiausschluss. Jetzt wirft er Gegnern Vetternwirtschaft, Privatreisen auf Steuerkosten und Straftaten vor.
Das Leben der meisten Menschen in den USA ändert sich durch Trumps Autoritarismus kaum. Für andere hingegen verändert sich alles.
Deutschrap ist antifaschistisch. Der Rapper Kollegah will das jetzt wohl ändern. Er veröffentlicht einen Song, der die AfD zum Jubeln bringt.
Gina Waibel ist Lehrerin und viral gegangen. Ein Gespräch über Angriffe der AfD, Neutralität und was man rechten Gesinnungen entgegensetzen kann.
Die AfD-nahe Parteistiftung hält sich mit Blick auf Fördermittel ideologisch gerne bedeckt. Eine Webseite von „Correctiv“ will das nun ändern.
Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen AfD-Abgeordneten. Er soll im Bundestag einen Parteikollegen mit „Hackenschlag“ und „Hitlergruß“ begrüßt haben.
Annette Schuhmann wollte wissen, wie sehr die DDR Frauen bis heute prägt. Trennender als Ost und West seien die verschiedenen sozialen Schichten.
Die AfD will auf der internationalen Bühne punkten. In den USA wird sie bislang nur von der zweiten Reihe empfangen. Aber man teilt Feindbilder.
Der mutmaßliche Reichsbürger-Putschist Heinrich XIII. Prinz Reuß äußert sich vor Gericht erstmals zur Anklage. Er stilisiert sich vor allem als Opfer.
Im niedersächsischen Masendorf hat ein völkischer Weihnachtsmarkt stattgefunden. Die Rechtsextremen griffen Antifaschist*innen und Presse an.
Vertreter der extrem rechten Partei reisen zu einer Gala der US-Republikaner. Ideologisch trennt die AfD nicht sehr viel von Trumps MAGA-Bewegung.
Gleich zehn AfD-Abgeordnete reisen in die USA, um sich an die Trump-Regierung heranzuwanzen. Rückenwind gibt ihnen die neue US-Sicherheitsstrategie.
Die Mitte-Studie zeigt eine zunehmende Normalisierung der AfD. Dagegen hilft nur klare Abgrenzung, sagt die Co-Autorin der Studie.
Die AfD streitet weiter über die Wehrpflicht. Die pseudopazifistische Haltung gegenüber Russland widerspricht dem Grundsatzprogramm. Jetzt kracht es.
Fast hätte es in Bremerhavens Stadtverordnetenversammlung eine neue Fraktion mit „AfD“ im Namen geben können. Dabei sitzt dort schon eine AfD-Gruppe.
Natürlich möchte man am liebsten die AfD mit einem Verbot loswerden. Wären da nicht Konsequenzen, die möglicherweise alles noch schlimmer machen.
Eingeübte Opferrolle: Die AfD versucht im Bundestag, den Protest in Gießen zu instrumentalisieren. Dabei gibt es Kritik an der Polizeigewalt.
Das Landvolk, Niedersachsens größter Bauernverband, hat ein Podium angekündigt, auf dem auch ein AfD-Politiker sprechen soll. Trägt das zur Normalisierung der Partei bei?
Rechtsextremismus wird in Deutschland immer normaler, warnen die Mobilen Beratungsstellen. Sie fordern mehr Unterstützung für die Zivilgesellschaft.
Was tun, bevor es brennt: Ein Projekt des Verfassungsblogs benennt Schlüsselpositionen in der Justiz, die auf keinen Fall in die Hände der AfD geraten sollten.
Die neue Jugendorganisation der AfD gibt sich weniger völkisch-national als ihr Vorgängerclub. Doch das kann sich schnell ändern.
Der Verband der Familienunternehmer will doch nicht mit der AfD reden. Will er wirklich antirechts sein, sollte er sich für Umverteilung einsetzen.
Der Verband der Familienunternehmer erntete heftige Kritik und Austritte wegen seiner Abkehr vom Kontaktverbot zur AfD. Jetzt rudert er zurück.
Die AfD Herford schließt Alexander Eichwald aus der Fraktion im Stadtrat aus. Er hat bei der Gründung der AfD-Jugend eine Rede im Hitler-Stil gehalten.
Die Proteste in Gießen haben ein starkes Zeichen gesetzt und deutlich gemacht: Die neue AfD-Jugendorganisation repräsentiert nicht die Jugend.
Der einschlägig bekannte AfD-Politiker Thomas Hartung sollte Laienrichter für das Verwaltungsgericht Stuttgart werden. Gewählt wurden am Ende andere.
In Gießen haben am Samstag Menschen aus ganz Deutschland gegen die rechtsextreme „Generation Deutschland“ demonstriert. Die Polizei setzte Gewalt ein.
Die Gründung der AfD-Jugend war ein extrem rechter Offenbarungseid. Und zwar auch der Mutterpartei. Immerhin gab es laute und widerständige Proteste.
In Gießen hat sich die neue AfD-Jugend "Generation Deutschland" gegründet. Der Beginn ihres Treffens war durch Blockaden verzögert worden. Die Polizei setzte Gewalt gegen Antifaschist*innen ein.
Die AfD-Jugend will sich neu gründen, die Partei will mehr Kontrolle über den Nachwuchs. Die neue Führung ist gut vernetzt in der extremen Rechten.
Schon lange vor der Hinwendung zur AfD hat der Verband der Familienunternehmer Demokratie und Sozialstaat untergraben. Gut, dass nun hingeschaut wird.
Straßensperrungen und tausende Polizist*innen. Gießen bereitet sich auf das AfD-Treffen am Samstag vor. Der Innenminister warnt vor Gegendemos.
Der Lobbyverband Die Familienunternehmer will sich der AfD öffnen. Erste Mitglieder treten aus. Gemeinsame Interessen sind aber offensichtlich.
Nächstes Jahr könnte die AfD Teil einer Landesregierung werden. Damit sozialer Klimaschutz eine Chance hat, müssen wir jetzt gegen sie organisieren.
Zehntausende wollen die Neugründung der AfD-Jugend in Gießen blockieren. Die Polizei will mit über 5.000 Beamten ein Demoverbot durchsetzen.
Über 10.000 Bürger*innen fordern Niedersachsens Regierung auf, sich für ein AfD-Verbot einzusetzen. Ein Angriff in Gifhorn zeigt: Das täte not.
Klatsche für die AfD: Verfassungsfeinde dürfen von der Volljuristen-Ausbildung ausgeschlossen werden, urteilt der Verfassungsgerichtshof Weimar.
Der Verband der Familienunternehmer öffnet sich für Gespräche mit der AfD. Einige Mitglieder äußern deutliche Kritik. Rossmann zieht Konsequenzen.
Der Verband der Familienunternehmer will mit der AfD reden. Das untergräbt die klaren Haltungen, die es mit Blick auf die Partei bei Unternehmen durchaus gibt.
Der Verband „Die Familienunternehmer“ will mit der AfD lieber diskutieren als sie zu isolieren. In der Zivilgesellschaft kommt der Tabubruch nicht gut an.
Die Feuilletons von „Stern“, „FAZ“ und „SZ“ reden gerade mit frappierender Leichtigkeit einer Öffnung der Union zur AfD das Wort. Das ist gefährlich.
Die niedersächsische CDU möchte, dass Mitarbeiter des Landtags strenger auf „Extremismus“ überprüft werden. So einfach ist das aber nicht.
Drei AfD-Politiker sollten sich bei ihrer Sotschi-Reise laut Parteichefin an „klare Rahmenvorgaben“ halten. Die waren ihnen aber offenbar herzlich egal.
Oldenburgs Ex-Polizeipräsident Johann Kühme hatte in einem Interview vor der AfD gewarnt. Mit mancher Aussage verletzte er seine Neutralitätspflicht.
Das Bündnis „Widersetzen“ will die Gründung der neuen AfD-Jugend verhindern. Das jüngste Urteil des Verfassungsgerichtes ändert daran nichts.
Nach einem Auftritt Chrupallas bei Markus Lanz gibt es wegen Putinnähe deutliche Kritik am Parteichef. Zeitgleich reisen mehrere AfD-Politiker nach Russland.
Die Absage einer Veranstaltung der Studis gegen rechts in Berlin ist eine Zäsur. Proteste gegen den Faschismus drohen von Unis verwiesen zu werden.
Beim Thema Russland geht ein Riss durch die AfD. Gegner einer zu großen Moskau-Nähe kritisieren einen Talkshow-Auftritt ihres Parteichefs scharf.