taz.de -- Ferat Koçak
Das Berliner Kammergericht hat die Revision zweier wegen Brandstiftungen verurteilter Neonazis verworfen. Die Männer müssen mehrere Jahre ins Gefängnis.
Das taz lab ist ein Raum für politische Diskussionen und Ideen. Mit Robert Habeck, Saskia Esken und anderer Politprominenz klappte das schon ganz gut.
Am Samstag startet eine Protestwoche gegen die geplante Ausweisung von vier Palästina-Aktivist*innen. Der Senat bleibt bei seinem Standpunkt.
Die grüne Ex-Rathauschefin von Friedrichshain-Kreuzberg, Monika Herrmann, könnte nach der Bundestagswahl ins Landesparlament ziehen. Doch sie zögert.
Die Linkspartei hat ein spektakuläres Comeback hingelegt. Für eine Reform der Schuldenbremse kommt man im Bundestag nicht mehr an ihr vorbei.
Auch nach der Wahl will Linken-Politiker Ferat Koçak die Haustürgespräche in Neukölln fortsetzen. Ziel sei, die Menschen an seinem Mandat zu beteiligen.
Überraschend hat die Linke in Berlin die Bundestagswahl gewonnen. Sie positioniert sich als Bollwerk gegen den Rechtsruck – und als Kümmererpartei.
Die jüngst noch abgeschriebene Partei wird Nr. 1. Grüne gewinnen drei Wahlkreise, einen mit nur 61 Stimmen Vorsprung. Erstes Direktmandat für AfD.
Vor der Bundestagswahl ziehen Aktivisten in Berlin-Neukölln von Haus zu Haus. Ziel ist das Direktmandat für Ferat Koçak.
Fast sieben Jahre nach zwei Brandstiftungen fällt im Neuköllner Neonazi-Prozess endlich das Urteil. Die Angeklagten sind schuldig.
Im Berufungsprozess zum Neukölln-Komplex sagt Ferat Koçak als Zeuge aus. Die Anwälte der Neonazis versuchen, seine Glaubwürdigkeit infrage zu stellen.
Am Landgericht hat der Berufungsprozess gegen Tilo P. und Sebastian T. begonnen. Wieder geht es um den Vorwurf der Brandstiftung.
Die Burak-Initiative, Linken-Politiker Koçak und weitere Betroffene sprechen im HAU über den Neukölln-Ausschuss. Ihre Zwischenbilanz ist ernüchternd.
Die Kleinstpartei „Der III. Weg“ verstärkt offenbar ihre Aktivitäten – insbesondere in Pankow. Dort wurde vergangene Woche ein Parteikader niedergestochen.
Die Innensenatorin will nichts von unverhältnismäßiger Polizeigewalt beim Luxemburg-Liebknecht-Gedenken wissen. Augenzeugen haben das anders erlebt.
Der Skandal um unbearbeitete Strafverfahren gegen rechts zieht Kreise bis zum Neukölln-Untersuchungsausschuss. Polizeichefin Slowik in der Kritik.
Der Abgeordnete Ferat Koçak (Linkspartei) drängt Schwarz-Rot zum Winterabschiebestopp. Der Vertrag von CDU und SPD stellt dafür aber Bedingungen.
Bei der letzten Sitzung vor der Sommerpause treten die ersten Polizisten im Neukölln-Untersuchungsausschuss in den Zeugenstand.
Der Linke Ferat Kocak sieht bei neun Brandstiftungen im Bezirk seit 2019 Anhaltspunkte für eine rechte Tatmotivation. Der Polizei macht er Vorwürfe.
Die Neonazis T. und P. sind nicht wegen Brandstiftung verurteilt worden. Das ist die Konsequenz aus verkorksten Ermittlungen und Ungereimtheiten.
Tilo P. wird vom Vorwurf mehrerer Auto-Brandstiftungen freigesprochen – trotz vieler Indizien. Gegen Sebastian T. wird der Prozess fortgesetzt.
Die Betroffenen Ferat Kocak und Heinz Ostermann wurden als Zeugen vernommen. Gegen die angeklagten Neonazis häufen sich die Indizien.
Innensenatorin Spranger (SPD) hält Polizeikritiker Ferat Kocak eine Standpauke. Das Signal: Es gebe keinen Grund, etwas zu ändern. Das wäre fatal.
Aus der Polizei wurden geheime Akten zur Revolutionären 1. Mai-Demo an die „Bild“ weitergegeben. Nun wird polizeiintern ermittelt.
Bei einer Aussprache über die Polizei-Rassismusstudie gerät Iris Spranger (SPD) besonders gegen den Linkenpolitiker Ferat Kocak (Linke) in Rage.
Ferat Koçak sagt im Untersuchungsausschuss aus: Der Abgeordnete liefert sich Wortgefechte mit der AfD und kritisiert mangelnde Öffentlichkeit.
Der Prozess gegen die Hauptverdächtigen der rechtsextremen Anschlagsserie in Berlin-Neukölln läuft. Ein Urteil könnte es im November geben.
Nach zahlreichen Pannen bei den Ermittlungen beginnt am Montag ein Prozess gegen fünf Angeklagte. Ihnen werden Anschläge auf Linke vorgeworfen.
Dass die Opfer im Neukölln-Komplex keine Nebenkläger sein dürfen, ist ein Armutszeugnis – für den Umgang mit Betroffenen und den Kampf gegen Rechts.
Linken-Politiker Koçak darf im Prozess um die rechten Anschläge kein Nebenkläger sein. Nicht einmal als Zeuge sei er vorgesehen, sagt seine Anwältin.
Die Polizei habe es erneut versäumt, ihn über akute rechte Drohungen zu informieren, sagt der Linkspartei-Abgeordnete Ferat Kocak.
SPD-Innensenatorin Iris Spranger verurteilt im Abgeordnetenhaus die jüngsten Straßenblockaden. Ihre Koalitionspartner zeigen hingegen Verständnis.
Beschuldigter Tilo P. im Neukölln Komplex war Kreisvorstand in der AfD und es gibt mehr Verbindungen. Ließe sich die AfD aus dem Ausschuss ausgrenzen?
Auf dem Parteitag der Linken nimmt die Spitze den Unmut eines Teils der Basis zum Koalitionsvertrag ernst. 8.000 Mitglieder stimmen darüber ab.
Mitregieren oder besser doch in die Opposition? Linke Gruppen diskutieren den rot-grün-roten Koalitionsvertrag.
Der Antifaschist Ferat Kocak war Opfer eines rechten Brandanschlags. Nun sitzt er für die Linke im Berliner Abgeordnetenhaus.
Sebastian T., Verdächtiger der Neuköllner Anschlagsserie, wird aus der U-Haft entlassen. Die Opfer der Anschläge sind bestürzt.
Die Luxemburg-Liebknecht-Gedenkdemo findet trotz Pandemie statt. Doch normal wird die Veranstaltung dieses Jahr nicht.
Zwei Hauptverdächtige wurden im Zusammenhang mit der Anschlagsserie in Berlin festgenommen. Einer der beiden bleibt in U-Haft.
Zwei Verdächtige wurden wegen des Vorwurfs der Beteiligung an der Anschlagsserie festgenommen.
Sonderkommission zu Anschlägen in Neukölln berufen. Eine frühere Polizeipräsidentin und der Chefankläger des NSU Verfahrens sollen es richten.
Die Polizei tritt bei der Terrorserie auf der Stelle. Ein Untersuchungsausschuss muss her. Ein Wochenkommentar.
Die Betroffenen der Anschlagsserie in Berlin-Neukölln haben kein Vertrauen mehr in die Polizei. Der Grund dafür sind Polizei-Verbindungen zu Tätern.
„Fassungslos“ ist Ferat Kocak angesichts der Versetzung zweier befangener Staatsanwälte. Sie haben wohl die Ermittlungen aktiv behindert.
Bei einem Brand in einem libanesischen Restaurant in Berlin wurden zwei Personen schwer verletzt. War es ein rechter Anschlag?
Ein Berliner Polizist soll Interna an die AfD weitergegeben haben. Im skandalträchtigen Bezirksverband Neukölln ist er nicht nur einfaches Mitglied.
Nachdem auf Ferat Kocak ein Anschlag verübt wurde, ist der Linken-Politiker nahezu rund um die Uhr auf allen Kanälen gegen Rechtsextremismus aktiv.
Die Berlinale ist rum; Corona noch nicht in Berlin ausgebrochen: Was bringt die neue Woche? Den Frauentag am 8. März – wie wär's mal mit Solidarität?
Vor zwei Jahren verübten Rechte einen Brandanschlag am Haus des Linken-Politikers Ferat Kocak. Wie lebt er mit der Angst nach dem Attentat?
Bei einer Kundgebung in Berlin-Neukölln sind türkische, kurdische und englische Sprachfetzen zu hören. Alle gegen den Faschismus, ist der Slogan.