taz.de -- Romy Schneider

Nachruf auf Alain Delon: Attraktiv wie undurchdringlich

Er war die filmische Blaupause für den schönen, ruchlosen Mann: Schauspieler Alain Delon ist mit 88 gestorben. Seine Ambivalenz wird nachwirken.

Neues Album „All Ein“ Rocko Schamoni: Die Welt voller Neugier beobachten

Rocko Schamoni über Musik als Nebenprodukt der Pandemie, sinkende Zuschauerzahlen kleiner Clubs und die Aussicht auf Revolution.

Winter, Sissi und Mayonnaise: Sägemehl und Sissi

Die Tage werden länger, Kekse werden sauber und Mayonnaise schlägt Essig. Fünf Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.

Suchen nach Anerkennung: „Wie kommt man an ein Königreich?“

Bereits mit 14 wusste Ellen Esser, dass sie Schauspielerin werden wollte – so wie Romy Schneider. Nun hat sie mit 75 ihren Debütroman veröffentlicht.

Verleihung des Deutschen Filmpreises: Nah am Wasser gebaut

Emily Atefs Romy-Schneider-Drama gewinnt beim Deutschen Filmpreis sieben Lolas. Hauptdarstellerin Marie Bäumer weint ausufernd.

Regisseurin über Romy Schneider Film: „Romy wurde unendlich geliebt“

Zu früher und zu großer Ruhm waren das Problem der großen Schauspielerin, sagt Emily Atef, die „3 Tage in Quiberon“ gedreht hat.

Berlinale: Biopic über Romy Schneider: Der letzte deutsche Weltstar

Auch 35 Jahre nach ihrem Tod fasziniert Romy Schneider. „3 Tage in Quiberon“ zeigt, dass auch ihr Privatleben auf tragische Weise filmreif war.