taz.de -- Meghan Markle
Die Schauspielerin und Duchess of Sussex Meghan Markle vermarktet ihr Leben auf Netflix. Reicht das für eine ganze Serie?
Prince Harrys Enhüllungen wurden viel belächelt. Doch wie er über seinen Einsatz in Afghanistan spricht, sollte nicht weggeschmunzelt werden.
Harry und Meghan sehen nicht ein, dass für Angehörige des Königshauses besondere Regeln gelten. Auch dann noch, wenn man es hinter sich gelassen hat.
In „Harry und Meghan“ gibt das royale Paar Einblick in Privates. Neu ist daran nichts, doch es bewegt ganz Großbritannien.
In „Archetypes“ lädt Meghan Markle prominente Frauen zum Gespräch über misogyne Stereotype ein. Eine differenzierte Betrachtung bleibt aus.
Neues aus Neuseeland: Auch down under hatte das Meghan-Beben erhebliche Auswirkungen. Die Untertanen mucken auf.
Die CDU blamiert sich, die Windsors schockieren und Jogi Löw macht gleich ganz Schluss. Was außer Wahlen noch so passiert ist.
Nach dem Interview von Herzogin Meghan und Prinz Harry ist mit Ian Murray ein weiterer Journalist zurückgetreten. Er hatte Rassismus abgestritten.
Die Rassismusvorwürfe an die Royals drohen vom Klatsch überdeckt zu werden. Doch sie sind politisch – und können Vorbild für Marginalisierte sein.
Im TV-Interview erhebt Markle Rassismusvorwürfe gegen das britische Königshaus. Damit beschreibt sie den Alltag vieler Marginalisierter.
Meghan und Harry sprechen mit US-Talkerin Oprah – auch über Spekulationen des Königshauses zur Hautfarbe ihres ersten Babys.
Lauterbach als phlegmatische Einmannsekte bestichwortet Merkel und der Kanzerlamtsminister fängt sich eine Ohrfeige. Klar ist: Merkel führt. Aber wen?
Meghan und Harry machen Schluss mit der Boulevardpresse. Leichter gesagt als getan. Immerhin sind sie vorher zurückgetreten.
Wie auch immer es mit den Royals weitergeht: Um Harry und Meghan muss man sich keine wirklichen Sorgen machen.
Für eine Frau of Color ist in Großbritanniens High Society kein Platz. Meghan musste von Beginn an gegen Frauen- und Fremdenfeindlichkeit kämpfen.
Irgendein Prinz sagt, dass er nicht mehr winken mag. Seine Frau hat auch keine Lust mehr auf's royale Leben. Warum uns das egal sein sollte.
Meghan Markle und ihr Ehemann Prinz Harry wollen Teile ihre royalen Verpflichtungen aufgeben. Die Entscheidung hat ein empowerndes Moment.
Meghan Markle und ihr Ehemann Prinz Harry verklagen verschiedene Boulevardblätter. Ein ungewöhnlicher Schritt in Großbritannien.
Der Prinz ist schwarz und könnte das Vereinigte Königreich mit den Vereinigten Staaten vereinen. Oh, holde Einigkeit!
Nummer sieben in der britischen Thronfolge ist geboren. Schon vor dem großen Tag war das Kind Ziel rassistischer Beleidigungen.
Üble Nachrede ist beliebt. Sie stärkt den Zusammenhalt und bedient die niederen Instinkte. Glücklich macht das nicht, aber es entspannt das Gehirn.
Meghan und Harry bekommen ein Kind! Höchste Zeit für Berichterstattung über das neue Royal Baby. Warum das interessant ist, erklärt Charlot Nitschke.
Ein dringend notwendiger Abschlussbericht zur royalen Hochzeit des Jahres und den noch royaleren Rassismen im Umfeld der Windsors.
Die Live-Übertragung der Hochzeit von Meghan Markle und Prinz Harry steht in der Kritik. Das ZDF findet sie „journalistisch angemessen“.
Love is the way. Warum soll das, was für die Royal Wedding gut ist, nicht auch für den Kapitalismus taugen? Den Schnepfenvogel würde es freuen.
Was uns in diesen Tagen beschäftigt: der Papst und seine Twitterfollower und ein Polizeigesetz, das im letzten Jahr schon obsolet war.
Die Kommentatoren überziehen Meghan Markle mit rassistischen und sexistischen Stereotypen. Das ZDF will sich nicht entschuldigen.
Meghan Markle steht für Diversität, Coolness, Aufbruch. Sie soll für die Ankunft der britischen Monarchie in der Gegenwart sorgen.
Die Hochzeit zwischen Harry und Meghan bewegt keineswegs die ganze Nation. Aber in London lässt sich damit viel Geld verdienen.
Eine königliche Vermählung steht dem kleinen Inselreich im Nordmeer demnächst bevor. Schon heute schaut die Wahrheit auf die Hochzeit des Jahres.
Die Liste des US-Magazins ist weniger weiß und männlich als sonst. Doch das Überraschendste an ihr sind die Namen, die fehlen.
Henry Bolton, der bereits dritte Ukip-Chef seit Juni 2016, muss seinen Posten räumen. Seine Ex-Feundin hatte Prinz Harrys Verlobte Meghan Markle rassistisch beleidigt.