taz.de -- Kryptowährung
Die Firma Paxos hat versehentlich 300 Billionen US-Dollar Stablecoins für den Bezahldienst Paypal erzeugt. Sie verbrannte überschüssige Coins sofort.
Die taz wurde von einer Website kopiert. Ebenso wie die „Bild“ und „Merkur“. Doch wieso? Die Spur führt zu einer Kryptobörse im Ausland.
Die von der US-Präsidentenfamilie Trump gestützte Kryptowährung WLFI wird nun öffentlich gehandelt. Der erste Tag beschert den Trumps Milliarden Buchgewinne.
Die US-Börsenaufsicht will es leichter machen, am Kapitalmarkt mit Krypto-Werten zu handeln. Interessenkonflikte im Weißen Haus lassen aufhorchen.
Mit „Akon City“ wollte der Sänger Akon eine Megastadt im Senegal bauen. Doch bislang weiden nur Kühe neben einem halbfertigen Haus.
Die bekannteste Kryptowährung kletterte am Mittwochabend über die Marke von 112.000 US-Dollar. Anleger*innen hoffen auf eine Einigung im US-Zollkonflikt.
Er war einer der größten Drogenmärkte im Darknet – jetzt haben Ermittler „Archetyp“ abgeschaltet. Doch der nächste illegale Marktplatz kommt bestimmt.
In der Kryptobranche werden immer wieder Menschen Opfer von Gewalttaten. Immerhin: Die Täter hinterlassen oft Spuren.
US-Präsident Trump lädt die Krypto-Elite ein und demonstriert Nähe. Zu verkünden hat er nichts. Dabei hat ihm die Branche im Wahlkampf viel gespendet.
Digitalwährungen, die nach Straftaten beschlagnahmt wurden, wandern per Dekret in eine neue US-Reserve. Der Staat hält nun Bitcoin, Ether und Solana.
Trump will eine staatliche Bitcoin-Reserve. Lindner findet das auch nicht schlecht. Was Deutschlands Parteien sonst noch zum Thema Krypto planen.
Anleger haben in wenigen Stunden bis zu 107 Millionen Dollar verloren. Anwälte verklagen den libertären Präsidenten Milei wegen Betrugs.
Eine von dem argentinischen Präsidenten beworbene Kryptowährung entpuppt sich als „rug pull“. Hat er das wirklich nicht wissen können?
Weil der US-Präsident die Weltwirtschaft verunsichert, schmieren die riskanten Anlagen an der Börse ab. Von US-Strafzöllen betroffene Länder kontern.
Sinn und Zweck von Kryptowährungen zu verstehen, verbraucht ungefähr so viel Energie wie die Schaffung dieses überflüssigen Scheingelds.
Mit seiner eigenen Digitalwährung macht der neue US-Präsident nicht nur Geld. Er begibt sich auch in einen neuen Interessenkonflikt.
Das Amtsgericht Osnabrück hat Mohammed Ü. wegen Betrugs im Kryptowährungshandel verurteilt. Doch viele Geschädigte finden das Urteil unzureichend.
Wem Bitcoin nicht spekulativ genug ist, kann in Sad Hamster, Dogelon Mars oder Luigi investieren. Herzlich willkommen in der Welt der Memecoins!
Mehr Angriffe, mehr Geld, das in Kryptowährungen gestohlen wurde – das ist die Bilanz des ablaufenden Jahres. Besonders im Fokus ist dabei ein Land.
Donald Trumps Versprechungen lassen die Kurse von Kryptowährungen steigen. Doch seine Vorhaben sind rechtslibertär und brandgefährlich.
Der Bitcoin hat die 100.000 Dollar geknackt. Der Grund dafür zieht bald ins weiße Haus ein. Ob das auch eine gute Nachricht für Nichtinvestoren ist?
Kryptowährungen haben bei der US-Wahl eine Rolle gespielt – auch bei den Wahlkampfspenden. Aber nicht nur Trump ist Fan. Auch Harris liebäugelt damit.
Auf der Wettplattform Polymarket werden hohe Summen auf die US-Wahl gesetzt, vorzugsweise auf Donald Trump. Wächst die Rolle der Online-Wetten?
Die sächsische Justiz beschlagnahmte das Kryptovermögen der Plattform movie2k – und verkaufte es. Jetzt ist ungewiss, was mit dem Erlös passiert.
Im Januar sicherte die Polizei Sachsen ein enormes Bitcoin-Vermögen, das nun noch mehr wert ist. Offenbar haben Behörden mit dem Verkauf begonnen.
Die Staatsanwaltschaft forderte bis zu 50 Jahre Gefängnis. Im Prozess gegen Sam Bankman-Fried, Gründer der Kryptobörse FTX, war von „Gier“ die Rede.
Diese Kunstausstellung in Friedrichshafen nähert sich humorvoll dem Thema Blockchain. Das Publikum muss sich durchschlagen wie durch einen Dschungel.
Die US-Börsenaufsicht und der SEC-Vorsitzende Gary Gensler stehen Krypto-Anlagen skeptisch gegenüber. Dennoch wurden nun Bitcoin-ETFs zugelassen.
Die US-Börsenaufsicht SEC könnte bald die ersten Bitcoin-ETFs genehmigen. Für Aufregung sorgt nicht nur das – sondern auch ein Hackerangriff.
Kryptounternehmer Bankman-Fried hatte Kundengelder in hochriskante Investitionen, Spenden und Luxusimmobilien versenkt. Jetzt wurde er verurteilt.
Die EZB will einen digitalen Euro einführen. Eine PR-Aktion, in der Hoffnung, damit den Hype um Kryptowährungen zu beenden.
In dieser Woche will die Europäische Zentralbank über den digitalen Euro entscheiden. Deutsche Banken sehen Risiken.
Der Gründer der Kryptowährungsbörse FTX Bankman-Fried nutzte Kundengeld für seine Lobbyarbeit. Spenden bekamen Demokraten und Republikaner.
In den Philippinen wurden 2.724 Personen festgenommen – und damit befreit. Sie waren in Gebäude eingesperrt und zum Cyberbetrug gezwungen worden.
Schlag gegen die weltgrößte Kryptobörse: Die US-Aufsichtsbehörde SEC verklagt Binance. Angeblich hat das Unternehmen massiv Umsätze manipuliert.
Kryptowährungen stehen vor dem Aus. Dabei war von Anfang an klar, dass sie bloßes Hirngespinst sind – unterstützt von ein paar Gläubigen.
Der FTX-Gründer Bankman-Fried wurde von den Bahamas in die USA ausgeliefert. Rechtsexpert:innen rechnen damit, dass der ehemalige CEO eine lange Haftstrafe erhält.
Die Polizei auf den Bahamas hat den Gründer und Ex-Geschäftsführer der Kryptoplattform FTX verhaftet. Die US-Regierung veranlasste die Festnahme.
Experten der Europäischen Zentralbank erkennen ein Ende des Booms für Kryptowährungen. Sie sehen ihre alten Zweifel bestätigt.
Noch am Dienstag versicherte der CEO der Kryptobörse FTX, man sei liquide. Nun droht die Abwicklung. Viele Kunden der Plattform fürchten um ihr Geld.
Kryptowährungen funktionieren für Reiche am besten. In vielen Ländern wird gezielt um BPoC geworben, damit sie ihre Ersparnisse ins System einspeisen.
Die Regierung von El Salvador setzt auf Bitcoin als Währung für alle. Der jüngste Crash zeigt nun, wie risikoreich das ist.
NFTs schaffen künstliche Einzigartigkeit. Sie kommerzialisieren das Internet, frei nach dem Matthäus-Prinzip: Wer hat, dem wird gegeben.
Der Spanier Cao de Benós ist vom FBI international zur Fahndung ausgeschrieben. Er soll Nordkorea Blockchain-Technologie beschafft haben.
„Axie Infinity“ ist ein Play-to-Earn Game. Vor allem Spieler aus dem Globalen Norden profitieren finanziell, indem sie philippinische Nutzer für sich spielen lassen.
Blockchains gelten als Ökokatastrophe. Stephan Ramesohl vom Wuppertal Institut sagt, warum das so nicht stimmt und welche Chancen die Technik bietet.
Die Zentralafrikanische Republik führt die Kryptowährung als offizielles Zahlungsmittel ein – wie schon El Salvador. Was steckt dahinter?
Auch Kryptowährungen lassen sich an die ukrainische Regierung spenden. Ökonom Philipp Sandner über die Chancen und Risiken dieser neuen Art des Spendens.
Kryptowährungen spielen bei der Abwicklung von Cyber-Kriminalität eine bedeutende Rolle. Die EU-Kommission will das eindämmen. Ein Überblick.
Kriminelle wollen eine halbe Million Euro in der Kryptowährung Monero vom Landkreis Anhalt-Bitterfeld erpressen. Das ist kein Einzelfall.