taz.de -- Berliner Hochschulen
Wegen einer Anschlagsdrohung gegen Schulen betätigen über 900 Eltern den Notruf. Die Polizei spricht von gezielten Falschinformationen.
Der schwarz-rote Senat beschließt Änderungen an den Verträgen mit den Hochschulen. Die haben starke Kürzungen zu verkraften.
Ab 2026 sollen Berlins Hochschulen wieder mehr Geld bekommen, aber sie müssen sich auch verkleinern. Eine Klage ist damit noch nicht vom Tisch.
Nach monatelangen Verhandlungen und Protesten gegen Kürzungen in der Berliner Wissenschaft gibt es Aussicht auf eine Einigung.
Mit einer Aktionswoche bereiten Studis und Gewerkschaften Protest gegen Kürzungen an den Unis vor. Denn aktuell verhandeln Leitungen und Senat noch.
Der Afrika-Schwerpunkt des Studiengangs Kunstgeschichte der Freien Universität Berlin ist in Gefahr. Studierende sehen darin ein fatales Signal.
Die drohenden Kürzungen an den Unis führen zu desaströsen Zuständen, beklagen Studierende und Lehrende. Einige Hochschulen wollen klagen.
Das Deutschlandsemesterticket in Berlin wird ab sofort von der S-Bahn GmbH ausgegeben. Dabei scheint es nicht nur technische Probleme zu geben.
Die Präsidentin der TU Berlin Geraldine Rauch wehrt sich gegen den Sparkurs des Berliner Senats – und hofft auf das Sondervermögen von Union und SPD.
Die Antwort auf Antisemitismus an den Hochschulen ist Bildungsarbeit. Geheimdienstler, wie Klein sie vorschlägt, haben dort nichts zu suchen.
Wie verbreitet ist Machtmissbrauch durch Dozent*innen? Eine Umfrage an der Humboldt-Uni zeigt, dass fast die Hälfte der Studierenden betroffen ist.
Berlins Hochschulen müssen massiv sparen. Studienplätze drohen wegzufallen, die Humboldt-Universität und die UDK kündigen einen Einstellungsstopp an.
Weil sie den Polizeieinsatz bei einer Palästina-Demo verhinderte, geriet die ASH-Präsidentin in die Kritik. Dabei sollte ihr Beispiel Schule machen.
Auf einer Demo kritisieren Berliner Studierende Kooperationen mit israelischen Unis. Mit dabei: Greta Thunberg.
Der Senat will das Berliner Hochschulgesetz ändern – und stellt die Entfristungregelung für den akademischen Mittelbau infrage.
Berlins Universitäten kommen nicht zur Ruhe. Auch die Diskussionen um die Likes von TU-Präsidentin Geraldine Rauch gehen unvermindert weiter.
Geraldine Rauch hat problematische Tweets geliked. Ihr neuer Antisemitismus-Beauftragter Uffa Jensen findet klare Worte – nimmt sie aber auch in Schutz.
Ein Kommunistischer Jugendbund und die Migrantifa demonstrieren für Palästina. An der Humboldt-Universität kommt es erneut zu Besetzungen.
Nach der mutmaßlich antisemitischen Attacke auf einen Studenten will Berlin sein Hochschulgesetz ändern. Zielführender wäre Präventionsarbeit.
Nach antisemitischen Übergriffen von Studierenden will der Senat bis Ende März eine Gesetzesänderung für Zwangsexmatrikulationen auf den Weg bringen.
Deutsche Universitäten pflegen Kontakte zu einer Uni in Iran. Die hat enge Verbindungen zur Revolutionsgarde – und zur Terrororganisation Hisbollah.
Der neue Senat blockiert eine vorgesehene Regelung, nach der wissenschaftliche Mitarbeitende an Berliner Hochschulen entfristet werden müssen.
Beschäftigte an den Unis wollen mit Protestaktionen zur Langen Nacht der Wissenschaften auf ihre schlechten Arbeitsbedingungen aufmerksam machen.
Warum hat die Berliner Charité eine Professur für Anthroposophie? Interne Unterlagen zeigen, wie sich die Pseudomedizin an der Uniklinik einkaufte.
Wie gehen Berliner Hochschulen mit Arbeiten um, die möglicherweise von KI verfasst wurde? Verbieten geht nicht, heißt es an der Technischen Uni.
Erst akademische Blitzkarriere, dann Präsident des Deutschen Akademischen Austauschdienstes. Ein Gespräch mit Joybrato Mukherjee.
Die Lange Nacht der Wissenschaften ist nach zwei Jahren Coronapause zurück. Es geht ums Fragen: zu Putins Krieg oder Pilzen als Baumaterial der Zukunft.
Die Alice Salomon-Hochschule in Berlin hatte wegen Corona Kinder vom Campus verbannt. Nach dem Protest von Studierenden wird nach Lösungen gesucht.
Die Uni startet nach zwei Jahren Corona in Präsenz. An der Alice-Salomon-Hochschule werden Studierende mit Kindern deswegen ausgeschlossen.
An der Freien Universität wurde demonstriert: Studis fordern von ihrer Uni ein besseres Pandemiemanagement und eine klare Haltung gegen rechts.
Die Unis bilden zu wenig aus und die Bedingungen sind schlecht, kritisiert die Initiative „Schule muss anders“. Politik agiere „intransparent“.
Bald zwei Jahre unter Corona-Bedingungen zu studieren, schlägt vielen Student*innen aufs Gemüt. Der AStA fordert mehr Unterstützung.
HU-Präsidentin Sabine Kunst verkündete am Dienstag ihren Rücktritt. GEW und HU-Studierende finden den Schritt unverständlich, aber begrüßenswert.
Berlin muss mehr Lehrkräfte ausbilden, fordert die neue Kampagne „Schule muss anders“. Demnächst ist eine Demo auf dem Hermannplatz geplant.
Rektoren-Chefin Kunst und Regierungschef Müller kündigen Lehrveranstaltungen ab dem 4. Juni für bis zu 25 Personen an, ab dem 18. Juni für bis zu 40.
Im April beginnt das bereits dritte Online-Semester in Folge. Studierende und Dozent:innen fordern deshalb Konzepte für Lehre in Präsenz.
Antidiskriminierung und Transparenz werden mit dem neuen Hochschulgesetz gestärkt. Rot-Rot-Grün und Verbände ringen darum, wer mitreden darf.
Im April beginnt das dritte Digital-Semester. Die Initiative #NichtNurOnline fordert Präsenzlehre – und kritisiert politische Konzeptlosigkeit.
Zwei Mal pro Woche sollen sich Berlins Schüler demnächst selbst auf Corona testen. Schon ab kommender Woche könnte es losgehen.
Im beginnenden Sommersemester wird vieles digital laufen. Doch viele Studierende haben andere Sorgen – vor allem finanzielle.
Überraschende Wende: Die Humboldt-Universität muss keine Namen von Studierendenvertreter*innen veröffentlichen.
Das Konzept Nachhaltigkeit kehrt in Zeiten von „Fridays for Future“ an die Hochschulen zurück. Darum ging es jetzt auf einem Symposium in Adlershof.
Die drei großen Berliner Universitäten plus Charité freuen sich über den Exzellenztitel. Studierende dagegen sind skeptisch.
In vielen Landesbetrieben werden, seit Rot-Rot-Grün regiert, Lohndumping und Outsourcing zurückgedrängt. Das aber dauert vielen Beschäftigten zu lange.
Weltweit sind Gender Studies zunehmend Anfeindungen ausgesetzt. In Berlin geht es dem Fach vergleichsweise gut – zeigt ein Aktionstag.
Peter-André Alt findet, die Bundesländer müssten verpflichtet werden, die Hochschulen nachhaltig zu finanzieren. Und der Osten dürfe nicht zurückfallen.
Acro-Yoga, Volleyball, Problemzonengymnastik: Beim Hochschulsport ist alles schön günstig. Die Kursleitenden verdienen entsprechend wenig.
Die Stadt wird immer voller, auch die Student*innenzahlen steigen seit Jahren. Die Folgen spüren vor allem Studierende aus ärmeren Familien.
Nicht nur Berliner Schulen sind marode. Der Sanierungsbedarf an Hochschulen ist ähnlich groß, wie eine nun vorgestellte Studie zeigt.
Arbeitgeberverband und Gewerkschaften stimmen neuem Tarifvertrag zu. Studentische Beschäftigte bekommen ab sofort mehr Geld.